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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Ich bin das Licht der Welt
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8, 12 (Luther 1912) |
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Wir alle wissen aus dem Strassenverkehr, wie wichtig Licht für unsere Sicherheit ist: Ohne Licht verirren wir uns nicht nur sehr leicht, sondern wir gefährden uns und andere. Auch Zuhause sind wir auf Licht angewiesen: Ohne Licht finden wir selbst bei uns daheim nicht alles und wir laufen Gefahr die eigenen Augen zu verderben.
Noch wichtiger aber ist im geistlichen Bereich das Licht: Wer im geistlichen Sinne in der Finsternis wandelt, befindet sich auf dem breiten Weg, auf der Autobahn zur Hölle. Das ist ja auch auf dem ersten, oberflächlichen Blick sehr bequem: Man schwimmt praktisch mit der breiten Masse, man heult mit den Wölfen. Doch das Ende ist so fatal, dass es schrecklicher nicht sein kann: Die ewige Hölle ist wirklich kein Ort, indem man sich auch nur ansatzweise wohlfühlen könnte.
Deshalb brauchen wir alle Jesus: Ohne Ihn wandeln wir in der Finsternis und sind geistlich blind. Wir sind den Schafen gleich: Es sind die einzigen Tiere, die ihren eigenen Stall nicht wieder finden. Auch wir finden unsere ewige Heimat bei Gott nicht wieder. Alle Religionen und Philosophien sind menschliche Erfindungen, doch sie sind von Menschen gemacht, die selbst geistlich blind sind und ein Blinder kann nun mal keinen Blinden führen.
Jesus dagegen ist das Licht; Er weiß den Weg. Und jeder, der Jesus als Seinen ganz persönlichen Retter und Erlöser annimmt, der ist gerettet auf ewig. Das Christentum ist daher keine Religion, sondern die lebendige Beziehung zu Gott, die erst möglich wird, wenn ein Mensch durch Jesu Blut gereinigt und damit von Neuem, aus dem Geist heraus ist.
Christen tragen deshalb auch Jesu Licht in diese Welt, die im Dunkeln, im Finstern wandelt. Als Christen sollen wir dieses Licht weiter geben, damit die irrenden Menschen auf den richtigen Weg kommen. Ohne Jesus ist nämlich alles sinnlos; ohne Ihn geht alles im wahrsten Wortsinne alles den Bach ab. Ohne Jesus kann und wird nichts funktionieren: Unsere aktuelle katastrophale Lage in Deutschland beweist es wie die ganze Geschichte der Menschheit.
So gilt, dass auch Du Jesus brauchst, wenn Du gerettet werden möchtest.
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(Autor: Markus Kenn) |
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