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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Alles im Griff?Gedicht
Alles o.k. auf dem sinkendem Schiff,
wir Menschen haben alles im Griff.
Ja, wie könnt es anders sein,
wir Menschen schaffen´s ganz allein,
dass wir die Welt zerstören,
willst auch du dazu gehören?
Giftstoffe in Milch und Wein,
könnt´s vielleicht etwas mehr noch sein?
Die Luft voll Abgas und Ruß
und Reste von Pestiziden im Apfelmus.
Plastikteilchen in Zahnpastatuben,
dass erschrickt sogar die bösesten Buben.
Sperma zerstörende Bestandteile im Weichspüler,
ja werden die Produzenten immer kühler?
Auch Reste der Antibabypille sind im Wasser,
was - du wirst auf einmal blasser!
Fängst du jetzt vielleicht selbst zu denken an,
dass es so nicht weitergehen kann,
damit man nicht alles was trendy ist benützt,
wenn´s doch mehr schadet als was es nützt.
Ja wie könnt es anders sein,
wir Menschen schaffen´s nicht allein.
Nur mit Gottes Hilfe und seiner Gnad´
kommen wir wieder auf den rechten Pfad.
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(Gedicht, Autor: Erna Dobler ) |
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