|
|
|
|
Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
|
|
`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
|
Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
|
|
|
Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| Wer ist ein Lügner?
Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1. Johannes 2,22 f. (Luther 1912) |
|
|
Der Islam ist eine nachchristliche und in ihrer Stoßrichtung antichristliche Religion. Mohammed hat die biblisch-christliche Dreieinigkeit Gottes nicht verstanden oder nicht verstehen wollen und in einem radikalen Feldzug versucht, die Göttlichkeit des Gottessohnes Jesus Christus - und ebenso des Heiligen Geistes - hinwegzufegen. So heißt es in der Sure 9,30 des Koran: "Die Juden sagen: 'Esra ist der Sohn Gottes.' Und die Christen sagen: 'Christus ist der Sohn Gottes.' Das ist das Wort aus ihrem Munde. Sie reden damit wie die, die früher ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie leicht sind sie irregeleitet!"
In der Bibel dagegen wird in Gottes prophetischem Wort die Gemeinde genau vor dieser Lehre des Islam (die sich übrigens auch in anderen Systemen, z.B. bei den Zeugen Jehovas oder verschiedenen Schulen der liberalen Theologie, findet) gewarnt.
Radikale Moslems verschließen sich einer Ökumene der Religionen, wie sie im endzeitlichen Programm der Globalisierung vorgesehen ist. Aber dabei darf man zweierlei nicht übersehen: Zum einen machen viele Moslems doch bei diesem Programm mit. Und zum anderen stehen auch die radikalen Moslems gegen Jesus Christus als Sohn Gottes. So findet sich also im Raum des Islam eine doppelte antichristliche Zuspitzung: einerseits über die ökumenische Schiene, andererseits über die Verfolgung von Christen, die in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen hat. Möge Gott Seiner Gemeinde gnädig sein und sie gnädig in den Endzeitwirren bewahren! Für unsere Glaubensgeschwister, die in islamischen Ländern verfolgt werden, gilt der folgende Trost ganz besonders:
|
Die Erde wird neu. Wir dürfen uns freu' n:
Kein Leid und kein Schmerz und kein Tod wird mehr sein.
Die Nacht weicht dem Licht. Wir fürchten uns nicht,
weil bald Gottes Herrschaft anbricht.
Gott wischt jede Träne, die heute noch rinnt,
von unseren Augen und nennt uns Sein Kind.
Wer Jesus verleugnet, verfällt dann dem Tod,
doch wer fest und treu bleibt, lebt ewig mit Gott.
Inmitten Bedrängnis, Verführung und Streit
fragt Jesus uns: Seid ihr für Mich schon bereit?
|
|
(-Autor: Lothar Gassmann) |
Copyright © by Lothar Gassmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|