Endzeit

Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 28.11.2025

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Jesus nachfolgen

Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.

Lukas 9,60

`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!

Frage: Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?

Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus!

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Inhalt

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Die Entchristlichung der Gesellschaft!


Sowohl auf der Seite "Christliche Themen" als auch auf der Seite "777-jesus.de" habe ich einige Gedanken über den Buß- und Bettag gelesen. Ja, ich erinnere mich noch an jenen Feiertag, der für die Pflegeversicherung geopfert wurde. Erschreckend ist, wie wenig Protest sich dagegen formierte. Jetzt hat der Europäische Gerichtshof in Strassburg auch noch beschlossen, dass die Kruzifixe aus den Klassenzimmern verschwinden müssen, weil diese angeblich gegen die Religionsfreiheit verstossen. Und wir Christen verhalten uns wieder ruhig. Haben wir da wirklich nichts zu sagen?

Die Gesellschaft verliert mehr und mehr ihre christlichen Wurzeln: Wer an den biblischen Schöpfungsbericht glaubt, wird ausgelacht, so gut seine Argumente auch sein mögen und so angebracht die Zweifel an der Evolutionstheorie mit ihren riesigen Lücken auch sind. Offen gestanden wäre jede andere Theorie, die sich so oft geirrt und die so viele Lücken hat, längst auf den Abfallhaufen der Wissenschaftsirrtümer geworfen worden, wenn, ja wenn man nicht alternativ an einen Schöpfer glauben müsste.

Und einen Schöpfer, vor dem man sich eines Tages verantworten muss, will man nicht glauben, denn dann hätte das Auswirkungen auf unser Leben und Denken, dann könnten wir Moral nicht so definieren, wie wir wollen. Mit der ehelichen Treue nimmt es kaum noch einer so genau, voreheliche sexuelle Erfahrungen sind längst schon normal, und wer als Jungfrau in die Ehe geht, wird verspottet. Die biblischen Moralmassstäbe im Bereich der Sexualität sind längst über Bord geworfen worden.

Damit nicht genug: Man erlaubt sich kleine Unehrlichkeiten und kleine Diebstähle. Eine frisierte Steuererklärung, ein Versicherungsbetrug, ein kleiner Ladendiebstahl gehören längst zu den alltäglichen Kavaliersdelikten. Wir verdrängen die Tatsache, dass Gott in Seiner absoluten Heiligkeit selbst die kleinste Sünde nicht in Seiner Gegenwart zulassen kann. Verharmlosende Schlager wie "Wir sind alle kleine Sünderlein" helfen hier nichts.

Was hat das für Folgen? Noch nie waren seelische Krankheiten so verbreitet wie heute. An den Schulen wächst die Gewalt. Studenten bekommen an den Universitäten Kurse über ein Wissen, das damals gesicherte Grundlage der Mittleren Reife war. Die Zahlungsmoral in Deutschland war noch nie so schlecht wie heute. Nachbarschaftsstreitigkeiten legen die Gerichte lahm. Die Kette kann man noch stundenlang fortsetzen ohne zu einem Ende zu kommen.

Erschreckend ist dieser Zustand gerade für Deutschland, dem Land der Reformation, von dem aus einst die meisten Missionare ausgesandt sind. Wir sind nunmehr selbst zu einem Missionsland geworden. Während die Zahl der Kirchenbesucher kontinuierlich sinkt, steigen Kirchenaustritte und boomt die Esoterikbranche. Man glaubt nicht an die Wunder Jesu, aber an die Göttlichkeit des Dalai Lama!

Ich hoffe für unser Land, dass noch einmal eine Erweckung kommt. Wir brauchen sie dringender denn je.


(Autor: Markus Kenn)


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

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