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Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, obwohl sie nicht zu zählen sind.
Psalm 40,6
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Gott gab uns Vorlieben und Intelligenz,
verbunden mit verantwortlicher Konsequenz.
ER legte Wesensprägung und Geschlecht
in unsere Wiege. Genial bis zum Gesicht!
Der Gott des Lebens gab uns Wissen
mit einem sensiblen moralischen Gewissen.
ER stattete uns aus mit einzigartigem Talent,
auch mit Glaube, Liebe und typischem Akzent.
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Frage:
Wo beobachtest Du täglich Gottes Wunder? Nimmst Du sie bewusst wahr?
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Zum Nachdenken: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769):
`Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege,
die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege:
So weiß ich von Bewund´rung voll, nicht wie ich dich erheben soll,
mein Gott, mein Herr und Vater!`
An diese Liedstrophe erinnere ich mich gerne, wenn ich mal wieder von Gottes Größe überwältigt bin, und mir eigene Worte zur Anbetung fehlen. Das stärkt meinen Glauben und zieht mich näher zu Jesus. |
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| Amoklauf in Ansbach
Ich kann nur mein allertiefstes Bedauern über diesen weiteren Amoklauf zum Ausdruck bringen.
Allerdings habe ich heute gerade folgendes weitergegeben. Es braucht sich kein Mensch über Gewalttaten wirklich zu wundern. Vor ein paar Tagen haben wir uns an den Amoklauf in Winnenden erinnert, am 11.09. war es ein halbes Jahr her. Ich bin dankbar, dass es ein Aktionsbündnis Winnenden gibt, wo auch ganz wichtige Anliegen an Verantwortungsträger herangetragen wurden.
In der Bibel steht, dass die Gewalttätigkeit sich als Rute der Gottlosigkeit erhebt und dass der Mensch sät, was er erntet, denn Gott lässt sich nicht spotten. Einem kleinen Kind kann schon erklärt werden, dass Radieschen geerntet werden, wenn Radieschen gesät wurden. Wieso begreifen die Menschen, die sich immer wieder über diese brutalen Gewalttaten wundern, nicht, dass Gewalt-Saat auch Gewalt-Ernte bringt? Wenn an junge Menschen permanent brutale Gewalt, Mord und Totschlag, Hass, sexuelle Perversion usw. durch die Medien gesät werden, wird dies auch die entsprechende Ernte hervorbringen. Da braucht sich doch niemand zu wundern, wenn Verderben aus lauter Profitgier gesät wird. Wir sind eine Gott- und Wert-lose Gesellschaft geworden. Viele nennen sich dem Namen nach noch Christen, aber sie haben mit Jesus Christus keine persönliche Beziehung. Das ist Heuchelei. Welche Schuld laden wir uns auch als Volk durch die täglichen Kindstötungen im Mutterleib auf? Auf unserem Volk liegt ein Fluch wegen dieser Todeskultur. Wenn Kinder getötet werden, dann töten auch Kinder, das ist der Umkehrschluss. Warum wollen das die Menschen nicht kapieren? Weil sie so sein wollen wie Gott. Aber das ist Stolz und Selbstbetrug.
In der Bibel steht doch die Lösung, die jeder lesen kann: Lasset die Kindlein zu Mir (Jesus) kommen und wehret ihnen nicht, denn ihnen ist das Himmelreich. Die Kinder werden um das Himmelreich betrogen, das ist eine Katastrophe und jeder, der das tut, muss das eines Tages vor Gott verantworten.
Auch sagt uns Gottes Wort: Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach Deinem Wort. Jesus hat uns das Programm gegeben, wie wir Menschen leben sollen, nämlich dass wir Gott über alles lieben sollen und unseren Nächsten wie uns selbst.
Menschen, wacht doch bitte endlich auf und kehrt um zu dem lebendigen Gott, der sich in Jesus Christus offenbart hat.
Gott will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und dass sich der Gottlose von seinem bösen Weg bekehre und nicht des Todes sterben soll. Gerne möchte ich noch folgendes weitergeben. Zunächst ein Zitat von Blaise Pascal:
„Ohne Jesus Christus ist der Mensch mit Notwendigkeit lasterhaft und elend.
Mit Jesus Christus ist der Mensch von Laster und Elend befreit.
In Ihm ist unsere ganze Tugend und unsere ganze Jugend und unsere ganze Glückseligkeit.
Ohne Ihn gibt es nur Laster, Elend, Irrtum, Finsternis, Tod, Verzweiflung.“
In England haben vor einigen Jahren zwei erst 10-jährige Jungen in Liverpool einen zweijährigen Jungen ermordet und ihn anschließend auf Schienen eines Bahndammes gelegt. Das kleine Kind war nur für ganz kurze Zeit aus den Augen der Mutter gekommen. Darüber war ganz England sehr erschüttert. Es gab danach öffentliche Gewissenserforschungen mit der Fragestellung, was denn falsch gelaufen sei mit unserer Gesellschaft? Der damalige Innenminister Clarke hat damals folgendes im Britischen Rundfunk gesagt: "Mit solch einer Tat sind wir nicht mehr bei der Jugendkriminalität, da sind wir schon im Herzen der Finsternis .“
Zum Abschluss möchte ich noch den ehem. englischen Premierminister Churchill (1874-1965) zitieren, denn er hat m.E. viel früher mit seiner Äußerung den Nagel auf den Kopf getroffen: "Der moralische Erdrutsch unserer Gesellschaft begann in dem Augenblick, als in unserem Land nicht mehr über Himmel und Hölle gepredigt wurde."
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(-Autor: Brunhilde Rusch) |
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