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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
| Ostern, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ostern / Jesu Auferstehung-Menüs geblättert werden)
| Ostern - ein Freudenfest!
Nein, an Ostern geht es nicht um den Osterhasen, der für die Kinder bunte Eier versteckt, es sind nicht nur ein paar freie Tage, es ist nicht nur ein verlängertes Wochenende. Wir dürfen uns nicht nur freuen, dass die Tage länger werden, dass es wärmer wird und das Frühjahr beginnt. An Ostern geht es um mehr, es geht um ein grossartiges Ereignis: Christ ist erstanden!
Dadurch hat Jesus Tod und Teufel besiegt. Dadurch hat der Tod nicht das letzte Wort. Dadurch ist das Böse überwunden und wird am Ende der Zeiten in die Hölle gestürzt. An Ostern hat Jesus uns den Weg zum Vater, zum Himmel geöffnet. Der Schleier im Tempel ist zerrissen, wir können direkt zu Gott kommen, ohne Priester, ohne Heilige, die wir als Mittler dazwischen schalten müssten.
Und wir brauchen keine Sündopfer mehr zu tun: An Ostern - Jesu Sterben, Tod und Auferstehung - ist alles geschehen, was wir zur Vergebung unserer Sünden brauchen. Wir können uns reinwaschen in Jesu Blut von aller Schuld. Ostern ist das Fest von Jesu Sieg, den wir für uns proklamieren dürfen, in dem wir Jesus als unseren ganz persönlichen Retter annehmen!
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(Autor: Markus Kenn) |
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