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O, ihr auserwählten Kinder,
ihr Jungfrauen allzumal!
O, ihr trägen Überwinder!
Wer ist unter eurer Zahl,
der da säumet,
schläft und träumet?
Wisst ihr nicht, was euch gebühret,
und was euren Wandel zieret?
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Frage:
Wie drückt sich die Hoffnung aus, als kluge Jungfrau empfunden und nicht von Jesus abgewiesen zu werden?
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Zum Nachdenken: Es reicht nicht aus, wenn Du viel weißt über die biblischen Wahrheiten und darüber gut reden kannst. Oder wenn Gefühle Dich leiten und Du nach einer guten Predigt selbstzufrieden bist. Betrüge dich nicht selbst! Vielmehr lebe demütig und in Treue Deine Berufung als Kind Gottes: vermeide die Sünde und lebe in und aus der Vergebung. Öffne Dein Herz für den Heiligen Geist, dass ER Dich erfülle. Wache und bete, dass Du nicht in Anfechtungen fällst, sondern trete mit Furcht und Zittern vor Gottes heiliges Angesicht. |
| Ostern, Auferstehung Jesu | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Ostern / Jesu Auferstehung-Menüs geblättert werden)
| Jesus Christus lebt!
So wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis größer; denn Gottes Zeugnis ist das, das er gezeugt hat von seinem Sohn.... 1. Johannes 5,9-12 (Luther 1912) |
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Zu den menschlichen Zeugen der Auferstehung Jesu Christi kommt noch ein viel bedeutenderer "Zeuge" hinzu: Alle Bezeugungen von Menschen würden nicht ausreichen, wenn nicht Gott selbst Jesus als Seinen Sohn bestätigte. Berichte und Meldungen von Menschen könnten nämlich trotz allem falsch sein. Es bleibt stets ein Unsicherheitsfaktor. Dadurch aber, dass Gott selber Jesus von den Toten auferweckt und sich zu Ihm bekennt, erhält das Zeugnis der Heiligen Schrift unvergleichlich größere Autorität als alle Zeitungs- und Fernsehmeldungen, die von Menschen gemacht werden.
Gott sei Dank, dass Er uns die Gewissheit schenkt: Jesus Christus lebt. Und weil Er lebt, werden wir auch leben und – wenn wir an Ihn glauben und Ihm nachfolgen – einmal in Ewigkeit bei Ihm sein.
Alle Jünger waren verzweifelt, wie verirrte Schafe verstreut.
Es war schwer zu fassen, dass Gottes Sohn an dem Kreuz von Golgatha starb.
Sie versuchten, Ihn zu vergessen, sprachen nur noch heimlich von Ihm.
Doch am dritten Tage zerbrach die Nacht: Jesus Christus war nicht mehr tot!
Viele konnten es noch nicht glauben. Was sie sahen, war noch nie da.
Doch Er zeigte Seine durchbohrte Hand, alle Wunden, die man Ihm schlug.
Und Er sprach vom Buche Jesaja, von der Bibel, die Ihn bezeugt:
Solches leiden musste der Gottesknecht und am dritten Tag aufersteh' n.
Ist Er tot, so werden wir tot sein, doch Er lebt und ruft uns ins Licht.
Glaubt an Jesus, glaubt, was die Bibel sagt, weil Gott selbst durch sie zu uns spricht!
Geht nun hin und tauft alle Völker! Lehrt sie halten Gottes Gebot!
Sagt es allen: Jesus ist Gottes Sohn! Alle Tage lebt Er bei uns.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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