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Demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen.
Jakobus 4,10
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O komm zurück, o sei bewusst,
Rettung ist nicht weit,
wenn du in Demut Buße tust,
noch ist Gnadenzeit!
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Frage:
Wie kann ich Demut lernen?
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Zum Nachdenken: Mir ist es immer wieder von Nöten, mich vor den großen Gott zu demütigen. Wenn Gott mich bis auf den Grund erkennt, dann werde ich demütig vor ihm. Der Grund für meine Demut ist, dass ich erkannt habe wie schwach, sündhaft und verloren ich ohne Ihn bin. Dass ich ohne Gott nichts kann und nichts zu meinem Heil beitragen kann. Dass keinerlei Werke meine Gerechtigkeit vor Gott bewirken können, sondern nur durch Jesus Christus allein. Erst wenn ich mich vor Gott unterwerfe, will ER mich erhöhen. Dass ist eine gewaltige Verheißung, die mich trägt und mich zur Ruhe kommen lässt. Damit bekomme ich seinen Frieden und lebe in völliger Abhängigkeit von Jesus Christus, der mich unendlich liebt. |
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| Ich bin der HERR, dein Gott!
Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.... 2. Mose 20,2-3 (Schlachter 2000) |
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Am 27. Oktober 1986 trafen sich zum ersten Mal vor den Augen der gesamten Weltöffentlichkeit führende Vertreter christlicher Kirchen mit Vertretern heidnischer Religionen in Assisi/Italien, um „für den Frieden in der Welt zu beten“. Katholiken, Orthodoxe und Evangelische verschiedener Denominationen beteten zu „Gott“, Moslems zu „Allah“, indianische Medizinmänner und afrikanische Zauberer zu „Manitu“ und den „Geistern“, Hindus beschworen das „Brahman“, und Buddhisten (als Atheisten) murmelten eine Meditation. Seither wurden solche Veranstaltungen immer häufiger durchgeführt. Die Bibel sagt jedoch unmissverständlich, dass in den heidnischen Religionen Dämonen am Werk sind und nicht der lebendige Gott (1. Korinther 10,20). Der Gläubige soll – insbesondere in geistlichen Dingen - nicht an demselben Joch mit dem Ungläubigen ziehen, da sich sonst Christus mit Belial, Gott mit dem Teufel verbände, was in den Augen des wahren, lebendigen Gottes ein Gräuel ist (2. Korinther 6,14 ff.).
In Assisi und bei allen ähnlichen Veranstaltungen ist eine schauderhafte Übertretung des oben zitierten Ersten Gebotes geschehen. Diese Übertretung hat niemals Frieden, sondern stets das Gericht Gottes zur Folge, was sowohl die biblische Heilsgeschichte als auch die gegenwärtige Weltsituation dramatisch lehren. Gott selber hat Seine wahre Gemeinde sehr deutlich vor solchem Götzendienst gewarnt, indem Er der Weltchristenheit ausgerechnet im Jahre 1986, im Jahre des Assisi-Götzentreffens, folgende Jahreslosung gab: „Ich bin der HERR, dein Gott ... Du sollst keine anderen Götter haben neben Mir.“ Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Mancher macht sich seine Götter, ehrt nicht Gott den HERRN allein.
Mancher baut sich stumme Götzen, geformt aus Holz und Stein.
Mancher kniet vor einem Bildnis, das sich Menschengeist ersann.
Doch Gott sagt: Diene ihnen nicht und bete sie nicht an!
Mancher spricht vom Namen Gottes unbedacht und ohne Grund.
Mancher nimmt den heiligen Namen zum Fluchen in den Mund.
Mancher tötet, stiehlt und lästert, tut, was Gottes Zorn entbrennt,
weil er in seinem Götzendienst den wahren Gott nicht kennt.
Gott hat uns herausgerissen aus der Finsternis der Welt.
Er will, dass wir Ihm gehorchen und tun, was Ihm gefällt:
Gott und unsern Nächsten lieben wie uns selbst - das sollten wir.
Denn Gott hat uns zuerst geliebt. Wir danken Ihm dafür.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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