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Wenn sie sagen: »Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie schnell das Verderben wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entrinnen.
1. Thess. 5,3
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Kein Gottloser hätte das gedacht:
Urplötzlich kommt die finsterste Nacht
und der Tag des HERRN wird beginnen -
doch: Gotteskinder werden entrinnen!
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Frage:
Wer ist mit `Sie` gemeint und wer sind die Anderen - und zu welcher Gruppe gehören Sie, lieber Leser?
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Zur Beachtung: In 1.Thess. 5,1-11 geht es um das kommende Gericht bzw. den Tag des HERRN, der unerwartet wie ein Dieb kommen, aber Gotteskinder laut Vers 9 nicht mehr erleben werden. Erleben werden sie aber wohl das (bereits zunehmende) Gerede von Friede und Sicherheit - wohlwissend, dass es eine Täuschung ist und plötzliches Verderben hereinbrechen wird! Daher spricht Paulus von `Sie` d.h. Gottlosen und lässt dabei erkennen, dass wahre Gotteskinder Agenda und Lügen durchschauen! Tun Sie, lieber Leser, das auch? Seit dem jüdischen Jahresbeginn Rosch Haschana bzw. `Kopf des Jahres` sehen wir viele Zeichen bei der Jungfrau am Himmel incl. u. A. einen Asteroiden `Kind` im Geburtsbereich. Off. 12 stellt als Endzeitzeichen eine schwangere Frau am Himmel vor. Es dürfte daher wohl irgendwann in diesem jüdischen Jahr losgehen. Aber wann auch immer: Lasst uns stets voll freudiger Erwartung bereit sein unserem geliebten HERRN und Heiland Jesus Christus zu begegnen! |
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| Ich bin der HERR, dein Gott!
Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.... 2. Mose 20,2-3 (Schlachter 2000) |
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Am 27. Oktober 1986 trafen sich zum ersten Mal vor den Augen der gesamten Weltöffentlichkeit führende Vertreter christlicher Kirchen mit Vertretern heidnischer Religionen in Assisi/Italien, um „für den Frieden in der Welt zu beten“. Katholiken, Orthodoxe und Evangelische verschiedener Denominationen beteten zu „Gott“, Moslems zu „Allah“, indianische Medizinmänner und afrikanische Zauberer zu „Manitu“ und den „Geistern“, Hindus beschworen das „Brahman“, und Buddhisten (als Atheisten) murmelten eine Meditation. Seither wurden solche Veranstaltungen immer häufiger durchgeführt. Die Bibel sagt jedoch unmissverständlich, dass in den heidnischen Religionen Dämonen am Werk sind und nicht der lebendige Gott (1. Korinther 10,20). Der Gläubige soll – insbesondere in geistlichen Dingen - nicht an demselben Joch mit dem Ungläubigen ziehen, da sich sonst Christus mit Belial, Gott mit dem Teufel verbände, was in den Augen des wahren, lebendigen Gottes ein Gräuel ist (2. Korinther 6,14 ff.).
In Assisi und bei allen ähnlichen Veranstaltungen ist eine schauderhafte Übertretung des oben zitierten Ersten Gebotes geschehen. Diese Übertretung hat niemals Frieden, sondern stets das Gericht Gottes zur Folge, was sowohl die biblische Heilsgeschichte als auch die gegenwärtige Weltsituation dramatisch lehren. Gott selber hat Seine wahre Gemeinde sehr deutlich vor solchem Götzendienst gewarnt, indem Er der Weltchristenheit ausgerechnet im Jahre 1986, im Jahre des Assisi-Götzentreffens, folgende Jahreslosung gab: „Ich bin der HERR, dein Gott ... Du sollst keine anderen Götter haben neben Mir.“ Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Mancher macht sich seine Götter, ehrt nicht Gott den HERRN allein.
Mancher baut sich stumme Götzen, geformt aus Holz und Stein.
Mancher kniet vor einem Bildnis, das sich Menschengeist ersann.
Doch Gott sagt: Diene ihnen nicht und bete sie nicht an!
Mancher spricht vom Namen Gottes unbedacht und ohne Grund.
Mancher nimmt den heiligen Namen zum Fluchen in den Mund.
Mancher tötet, stiehlt und lästert, tut, was Gottes Zorn entbrennt,
weil er in seinem Götzendienst den wahren Gott nicht kennt.
Gott hat uns herausgerissen aus der Finsternis der Welt.
Er will, dass wir Ihm gehorchen und tun, was Ihm gefällt:
Gott und unsern Nächsten lieben wie uns selbst - das sollten wir.
Denn Gott hat uns zuerst geliebt. Wir danken Ihm dafür.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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