Bete ich das “Vater-unser-Gebet” wahrhaftig, Gott zur Ehre?
- Kurzform des Evangeliums -
“Vater unser”
bete ich, wenn ich
ein lebendiges Gotteskind bin.
“im Himmel,”
bete ich, wenn ich
mit SEINER göttlichen Realität rechne.
“geheiligt werde dein Name,”
bete ich, wenn ich
SEINE Ehre im Alltag suche.
“dein Reich komme,”
bete ich, wenn ich
diese Hoffnung in mir habe.
“dein Wille geschehe,”
bete ich, wenn mir
Gottes Wille im Leben wichtig ist.
“wie im Himmel, so auf Erden.”
bete ich, wenn ich
dem Herrn mit froher Hingabe diene.
“Unser tägliches Brot gib uns heute”
bete ich, wenn ich
jederzeit dankbar mit Gottes Hilfe rechne.
“und vergib uns unsere Schuld,”
bete ich, wenn ich
Vergebung meiner Schuld bei IHM erbitte.
“wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.”
bete ich, wenn ich
auch meinen Mitmenschen Versöhnung gewähre.
“Und führe uns nicht in Versuchung,”
bete ich, wenn ich
bedenkliche und gefährliche Schritte bewusst meide.
“sondern erlöse uns von dem Bösen.”
bete ich, wenn ich
Gottes heilsame Ordnungen gerne respektiere.
“Denn dein ist das Reich”
bete ich, wenn ich
Jesus Christus in meinem Herzen trage.
“und die Kraft”
bete ich, wenn ich
meine Seele beschütze vor Irrglaube.
“und die Herrlichkeit,”
bete ich, wenn ich
SEINEN Ruhm und SEINE Ehre suche.
“in Ewigkeit.”
bete ich, wenn mein
Streben auch ewig ausgerichtet ist.
“Amen.”
Damit beschließe ich ehrlich:
Ja, so sei es zu jeder Zeit!
GEBET ist der gelebte Ausdruck meiner BEZIEHUNG zum Vater im Himmel.
Jesus lehrte uns dieses Gebet: Matthäus 6, 9-13
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