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Jesus zur Gemeinde in Sardes: Ich weiß deine Werke: Du hast den Namen, dass du lebst und bist tot. Werde wach und stärke das, was absterben will, denn ich habe deine Werke nicht als völlig erfunden vor meinem Gott.
Offenbarung 3,1-2
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Christen, die nicht ganz zu Jesus stehen,
werden einst vor IHM nicht bestehen.
Echte Nachfolge lebt vom gehorsamen Glauben,
sonst wird Halbheit die Liebe zu Jesus rauben.
Richte Dich nicht nach des Zeitgeistes Sinn,
denn es zieht zu trügerischen Kompromissen hin!
Gib Gott die Ehre, wenn Du am Wort willst bleiben,
denn ER will mit Dir Deinen Lebenslauf schreiben!
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Frage:
Verlässt Du Dich ggf. auf eigene Leistungen, um Deine Glaubenshaltung begründen zu wollen?
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Zum Nachdenken: In den 7 Sendschreiben werden uns von Jesus sowohl treue Überwinder, als auch laue Christen vorgestellt. Den letzteren erklärt Jesus klar, dass nur durch Buße (Umkehr) ein Neuanfang gelingen kann. Wir brauchen Wachsamkeit, indem wir unsere Einstellung anhand vieler Verführungen der Zeit am Wort Gottes aufmerksam prüfen. Bist Du dazu bereit? (1.Kor.6,19-20; Offb.1-3) |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Gebet-Menüs geblättert werden)
| Hat Dein Gebet Konsequenzen?
Wir beten und wundern uns oft, warum wir keine Antwort zu erhalten scheinen, doch hat unser Gebet auch Konsequenzen? Ist uns bewusst, dass echtes Gebet auch den Willen beinhalten muss, hinter der Bitte zu stehen und etwas zu tun? Wenn wir um einen Arbeitsplatz beten, dann ist es nicht verboten, die Stellenangebote zu studieren, das Arbeitsamt um Mithilfe zu bitten und vielleicht einen privaten Arbeitsvermittler einzuschalten. Wenn wir darum bitten, dass es der notleidenden Nachbarin besser geht, ist es auch nicht verboten, nachzuschauen, was sie bedarf und ihr - so man kann - zu helfen.
Dasselbe gilt auch, wenn wir um Arbeiter in der Ernte bitten: Ist uns diese Bitte ernst, dann werden auch wir Traktate verteilen oder eine Bibel bzw. ein evangelistisches Buch verschenken. Und wer für der Stadt Bestes, für die Regierenden und Verantwortlichen bittet, zeigt die Ernsthaftigkeit seines Gebetes dadurch, dass er bereit ist, Verantwortung zu übernehmen in Kirche, Gesellschaft, Politik, in Gewerkschaften und gemeinnützigen Vereinen.
Gebet und Handlung gehören untrennbar zusammen. Beides bildet eine Einheit. Wer für Frieden bittet, ist unglaubwürdig, solange er selbst Streit anfängt, statt ihn zu schlichten. Beten und Tun zeigen zugleich, wie ernst uns ein Anliegen ist.
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(Autor: Markus Kenn) |
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