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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Mein Zeugnis zur Dichtung
Ende Januar 2011 hatte ich an einem morgen einen Traum, den ich nicht verstehen konnte.
Im Traum stand ich in einer riesigen Menschenmenge, in der jeder Teilnehmer ein Nummernschild auf der Brust trug.
Auf einmal war zu hören wie aus einer großen Sprechanlage eine Stimme die sagte: „Der Gast mit der Nummer 354 soll dem Herren danken.“
Ich sah mich umher um die Person mit der Nummer 354 zu sehen, die danken soll. Doch im selben Moment merkte ich, dass die Augen der andren Teilnehmer auf meine Brust gerichtet waren, denn mir war nicht bewusst, dass ich die Nummer 354 trug.
Als ich das realisiert hatte, dass ich der Gast mit der Nummer 354 war, fing ich an Gott zu danken.
Dann erwachte ich aus dem Traum und fragte mich was für eine Bedeutung das alles haben könnte.
Morgens erzählte ich meiner Frau den Traum, aber auch sie war überfordert, denn sie konnte mit der Zahl 354 nichts anfangen.
Während des Tages als ich so nachdachte, kam mir ein Gedanke: „schau mal in deiner Lutherbibel was auf der Seite 354 da steht.“
Und als ich die Seite 354 aufschlug, sah ich die Überschrift: Salomons Gebet um Weisheit.
Ich las das ganze Kapitel 3 und kam zur Erkenntnis, dass Gott der Himmlische Vater mir etwas schenken möchte…Weisheit.
Da es mir bewusst ist, dass Träume auch Schäume sein können, sagte ich im Gebet zu Gott: "Herr, wenn dieser Traum von Dir ist, dann lass mich Seine Wirkung erleben."
So entstand am 18.2.2011 mein erstes Gedicht im Leben - Die Sehnsucht - als ich das 64 Lebensjahr erfüllt hatte.
Ihm dem Herrn sei ewig Dank in Jesus Christus, der uns reichlich beschenken tut allezeit.
Das ganze zusammengefasst in Gedichtform:
Anfang Dichtung
Anfang meiner Dichtung war ein Traum,
den Gott der Herr mir schenkte
mit der Botschaft, klar zu hören,
Ihm zu Danken und zu Ehren.
So entstand am 18.02.2011
mein erstes Gedicht im Leben,
die Sehnsucht, Ihm Ehre zu geben.
Danken will ich IHM dem Herrn,
der meinen Geist beschenkte,
seine Kraft mich täglich lenkte.
Dass ich in schweren Stunden,
Gedichts – Perlen hab gefunden.
Sie lagen auf dem Leidensweg,
strahlten Hoffnung, die in Jesus lebt.
Liebe die Gott Vater hegt.
Als sein Kind IHN zu erkennen,
und in Dankbarkeit zu Preisen.
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(Autor: Hermann Müller ) |
Copyright © by Hermann Müller
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