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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Das Bibelmarathon
Marathonläufe sind weltweit bekannt: Es gibt Volksmarathons in fast allen großen Städten und bei den olympischen Spielen sowieso. Um einen Antrag in Deutschland genehmigt zu bekommen, müssen wir oft einen Behördenmarathon auf uns nehmen, und auch sonst haben wir manchen Marathon, um ans Ziel zu kommen.
Im Frühjahr 1992 nahm ich in Esslingen am Neckar an einem ganz anderen, sehr sinnvollen Marathon teil, einem Bibelmarathon. Es war das Jahr der Bibel. Verschiedene Christen aus unterschiedlichen Denominationen lasen Teile aus der Bibel vor. Das machten sie in der Fusgängerzone, um so möglichst Viele zu erreichen. Natürlich legten wir auch Nachtschichten ein, damit das Lesen der Bibel während der zwei, drei Tage, die wir dazu benötigten, nicht unterbrochen wurde. Dabei gaben wir christliche Flyer weiter. So erreichten wir viele Menschen.
Dabei sammelten wir auch Spenden für Kinder, die durch die Ereignisse von damals im ehemaligen Jugoslawien in Not geraten sind. Wir verbanden die biblische Lehre von der Nächstenliebe mit dem Bibelmarathon. Eine gute Idee, wie ich immer noch finde: Glaube und Tat greifen ineinander.
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(Autor: Markus Kenn) |
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