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Aber jetzt, so spricht der HERR, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Jesaja 43,1
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Wer aber von Gottes Liebe als sein Kind ist angenommen,
der kennt ein Sehnen in die ewige Heimat zu kommen.
Es sind alle Menschen, die Jesus Christus von Herzen lieben,
ihre Namen stehen im Lebensbuch Gottes geschrieben.
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Frage:
Wirklich erlöst?
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Zum Nachdenken: Gott selbst spricht hier nicht nur zu Israel, sondern zu mir persönlich. Durch Jesu Tod am Kreuz von Golgatha ist das Erlösungswerk vollbracht. Ich bin mit Gott versöhnt. Und in und mit Jesus habe ich alles, was ich brauche. Ich muss mich nicht mehr fürchten. Ich bin erlöst von Schuld und Sünde und ewigem Tod. Nun habe ich Gewissheit, die ich im Glauben fassen darf. Mehr noch: Gott kennt meinen Namen, ja ich bin gemeint. Damit ist der Weg frei zu Gott. Ich darf in einer lebendigen Beziehung zu Jesus leben. Ich gehöre zu Jesus: Er ist mein und ich bin sein. Dafür möchte ich ihn loben und preisen, bis in alle Ewigkeit. |
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| Die tun was!
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Ford warb vor vielen Jahren mit dem Slogan: "Ford: Die tun was!" Hier sollte die Servicebereitschaft und die Kundenorientierung genauso heraus gestellt werden wie die Innovationskraft des Unternehmens, denn schließlich möchte man ein gutes Image haben, um möglichst viele Wagen zu verkaufen. Das ist ja für ein Wirtschaftsunternehmen lebenswichtig.
Christen aber tun Vieles ohne jegliche Wirtschafts- und Gewinninteressen, auch wenn viele Menschen sehr schnell dabei sind, hier Geschäftemacherei zu vermuten. Ja, sicher: Christliche Krankenhäuser und Seniorenheime rechnen mit Sozialversicherungsträgern ab, und Spendenaufrufe sind auch bei christlichen Organisationen üblich, und keine christliche Wohlfahrtsorganisation wird sich gegen staatliche Zuwendungen wehren. Es gibt auch eine Reihe von christlichen Stiftungen, die Gewinne erwirtschaften. Doch irgendwie muss ja die Arbeit finanziert werden.
Und viele Christen greifen selbst tief in die Tasche, damit die Arbeit in den Wohlfahrtseinrichtungen weiter geht: Mancher bringt von zuhause noch Nahrungsmittel für Suppenküchen und Tafeln mit, andere fahren zu Freunden und Bekannten, um Kleider zu sammeln, und wieder andere bringen sich nicht nur ehrenamtlich ein, sondern geben auch das, was sie an Materiellem erübrigen können. Oft geschieht dies anonym.
Ja, Christen tun etwas: Heilsarmee, Innere Mission, Weihnachten im Schuhkarton werden von vielen freiwilligen Trägern und Mitarbeitern unterstützt. Ohne sie sähe die Welt ärmer aus. Christen tun wirklich was: Das durfte ich selbst erleben.
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(Autor: Markus Kenn) |
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