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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.... 1. Mose 1,1-3 (Luther 1912) |
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Könnten wir mit Lichtgeschwindigkeit durch das Weltall reisen, dann würde ein Menschenleben von 70 Jahren nicht ausreichen, um bis zum nächsten Sonnensystem zu gelangen. Und dieses Sonnensystem, Proxima Centauri, ist wiederum am Sternenhimmel wie ein Stecknadelkopf im Heuhaufen. Unzählbar sind die Sterne, unvorstellbar die Raumtiefen, die zwischen ihnen liegen. Und Gott hat alles dieses durch Sein Wort geschaffen – welche Macht und Größe! Sind wir uns bewusst, mit was für einem unendlich majestätischen Gott wir es zu tun haben?
Und dieser Gott ist so souverän, dass es Ihm nichts ausgemacht hat, die Erde mit uns kleinen Menschlein ins Leben zu rufen, ja mehr noch: ein Mensch zu werden wie wir, aber ohne Sünde. Wer kann dieses Wunder fassen? An sich müssten wir vor Erschütterung und Staunen verstummen. Aber die Liebe Gottes und die Dankbarkeit Ihm gegenüber treiben uns in das Gebet:
HERR, Du sprachst nur ein Wort und der Himmel entstand.
Der Planeten System ruht in ewiger Hand.
Mit pulsierendem Licht lobe Dich jeder Stern.
Erde, Sonne und Mond rühmen Dich, ihren HERRN.
Von dem mächtigsten Berg bis ins dunkelste Meer
reicht Dein Auge, mein Gott, und bist Du um mich her.
Feuer, Hagel und Sturm, Regen, Sonne und Licht
hören, HERR, auf das Wort, das Dein Schöpfermund spricht.
Jedes Tier auf dem Feld, jeder Vogel, der fliegt,
jeder Mensch, den Du schufst, ist von Dir, HERR, geliebt.
Danke, dass Du so liebst, dass Du alles erschufst.
Meine Liebe gilt Dir, wenn Du mich zu Dir rufst.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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