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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Die Herrlichkeit des Herrn
Dem leitenden Musiker Auf der Gittith Ein Psalm Von David Jahweh, unser Herr, wie ehrenhaft ist dein Name auf der ganzen Erde, der du ausbreitest deine Majestät über die Himmel! Aus dem Munde von Unmündigen und Säuglingen richtetest du dir Lob zu wegen deiner Bedränger, um zum Schweigen zu bringen den Feind und den Rachgierigen. Wenn ich sehe deine Himmel, ein Werk deiner Finger, Mond und Sterne, die du befestigt hast, was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und der Sohn des Menschen, dass du nach ihm schaust? Du machtest ihn ein wenig geringer als die Mächtigen. Mit Herrlichkeit und Pracht kröntest du ihn. Und du machtest ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände. Alles tatst du unter seine Füße, Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes, die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, [alles,] was die Pfade der Meere durchwandert. Jahweh, unser Herr, wie ehrenhaft ist dein Name auf der ganzen Erde! Psalm 8, 1-10 (Jettel/Jantzen-Übersetzung) |
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In Psalm Acht preist David völlig zu Recht Gott als den Herrscher, dessen Name in allen Landen herrlich ist, der Seine Hoheit zeigt am Himmel. Ja: Die Schöpfung zeigt die unendliche Intelligenz und die unerreichbare Kreativität des großartigen Schöpfers, der alles in Seiner Hand hält. Keine Schneeflocke ist der Anderen gleich, und menschliche Fingerabdrücke unterscheiden sich: Noch nie hat es eine völlige Übereinstimmung hier gegeben.
Wer die Schöpfung sieht, der spürt, dass es einen Schöpfer geben muss: Jeder Grashalm schon ist eine kleine chemische Fabrik. Zugvögel, Fledermäuse und Fische haben ein Peilsystem, um das sie selbst die hervorragendsten Ingenieure beneiden. Das menschliche Gehirn ist ein Gebilde, dass jedem Rechner weit überlegen ist und unzählige Informationen verarbeitet: Keine Maschine kann kreativ sein, doch der Mensch ist es.
Die ganze Natur greift ineinander, solange das Gleichgewicht nicht von Menschen gestört wird. Das Weltall ist ein mathematisch-physikalisches System, das eine geniale Ordnung und eine grandiose Liebe zum Detail zeigt. Wer will in Anbetracht dieser Tatsachen leugnen, dass es einen Schöpfer gibt? Es ist vermessen, an das Entstehen dieser Dinge ohne einen Schöpfer zu glauben.
Gott hat auch uns Menschen geschaffen und uns die Schöpfung zur Verwaltung anvertraut: Das ist eine große Verantwortung für uns. Er hat uns die Tiere unter die Füße getan und die Natur: Das bedeutet nicht, dass wir sie hemmungslos zerstören dürfen, sondern dass wir sie pfleglich behandeln sollen. Es ist eine Frage des Respekts unserem Schöpfer gegenüber, dass wir Sein Werk sorgfältig und nachhaltig verwalten. An der Natur sehen wir ja, wie herrlich und anbetungswürdig unser Gott ist, der alles so gut gemacht hat.
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(Autor: Markus Kenn) |
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