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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
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| Und Gott sah, dass es gut war
Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. 1. Mose 1,25 (Luther 1912) |
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Der Evolutionismus (von lat. "evolvere" = "sich entwickeln") ist die Anschauung, dass sich alle Lebewesen aus niedrigsten Lebewesen stufenweise entwickelt haben. Sie seien also nicht von Gott in einem einmaligen Akt erschaffen - "jedes nach seiner Art", wie es in der Bibel heißt, sondern sie seien stufenweise nacheinander und auseinander hervorgegangen. Was ist der Mensch? Er ist nach dieser Weltanschauung eine höherentwickelte Form aus der Ahnentafel der Affen. Er ist nur das bisher letzte Glied in einer Kette von Zufällen.
Zufall - dieses Wort ist zentral in der klassischen Evolutionslehre. Nicht ein einmaliger Schöpfungsakt, sondern der Zufall ist es, der zur Entstehung des Lebens und des Menschen geführt haben soll. Nicht Gott, sondern der Zufall soll der Schöpfer des Lebens und des Menschen sein.
Welch erschreckende Abirrung vom klaren biblischen Zeugnis begegnet uns hier! Wie viele Menschen wurden hierdurch schon verführt und vom rettenden Glauben abgehalten! Aber nicht nur von einfachen bibelgläubigen Christen, sondern auch von einer zunehmenden Zahl von Naturwissenschaftlern wird die überall verbreitete Evolutionslehre inzwischen durch stichhaltige Argumente bekämpft und in immer mehr Punkten widerlegt.
Es ist klar, dass die Evolutionslehre dem Leben keinen hohen Wert beimisst, weil sie es nur als Zufallsprodukt sieht. Was sich dem Zufall verdankt, kann heute entstehen und morgen vergehen. Was sich aber Gott verdankt, bleibt ewig.
Die Fische in dem See, die Vögel in der Höh' –
sie alle schuf der große Gott am Anfang aller Zeit.
Die Blumen auf dem Feld, die Menschen in der Welt –
sie alle schuf der große Gott am Anfang aller Zeit.
Die Kinder groß und klein, die Eltern dein und mein –
sie alle liebt der treue Gott auch heut' in unsrer Zeit.
Die Menschen schwarz und weiß in Ländern kalt und heiß –
sie alle liebt der treue Gott auch heut' in unsrer Zeit.
Die Fische in dem See, die Vögel in der Höh' –
sie alle ruft der ew`ge Gott am Ende aller Zeit.
Die Menschen überall, die Toten ohne Zahl –
sie alle ruft der ew'ge Gott am Ende aller Zeit.
Sind wir bereit?!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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