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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Ameisen - klüger als Menschen
Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen: die Ameisen, ein schwaches Volk; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise, Sprüche 30, 24-25 (Luther 1912) |
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Ein Postbote in der Schweiz hat Schokoladen Pralinen bekommen und fing an diese zu genießen. Als er abbiss, merkte er dass die Praline mit Alkohol gefüllt ist und wollte es auf die Erde gießen. Dabei sah er einen Ameisen Haufen und tropfte den Inhalt auf die Erde zu den Ameisen. Die kleinen Tierchen rochen es und fingen an es zu trinken. Der Postbote nahm sich ein bisschen Zeit, um zu sehen was weiter geschehen wird. Die Ameisen, welche das probiert haben, taumelten kurz und fielen um. Da der Postbote keine Zeit mehr hatte es weiter zu beobachten, ging er seiner Arbeit fort.
Als er am nächsten Tag an der gleichen Stelle wieder vorbei ging und noch ein Paar Pralinen in der Tasche hatte, nahm er wieder eine Praline und goss den Inhalt wieder aus. Mit staunen sah er wie diese kleinen Tierchen, als sie wieder den Alkohol gerochen haben, sofort diese Stelle umkreist haben und keine andere Ameise mehr dran ließen!
Da muss man staunen, wie Gott doch wunderbar die Erde und die ganze Natur geschaffen hat! Und dass diese kleine Wesen klüger sind als Gottes Krönung - der Mensch! Der Mensch macht sich selbst zunichte und dazu auch die ganze Natur mit den unendlichen Kriegen und Ausbeutung unserer Erde.
Gott hat es nicht so gewollt!
Aber der Mensch, getrieben von finsteren Mächten Diavolos,
nimmt keine Rücksicht mehr auf Gottes Gebote,
und stürzt sich immer tiefer ins Verderben!
Es ist höchste Zeit mit dem Wahnsinn auf Erden aufzuhören,
und umzukehren wieder zu Gottes Geboten!
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(Autor: Wilhelm Konuchow) |
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