|
|
|
|
Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
|
|
`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
|
Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
|
|
|
Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| Der Regenbogen
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1.Mose 8,22 (Luther 1912) |
|
|
Ein Regenbogen ist schön anzusehen,
wenn die Sonne eine Regenwand anstrahlt.
Beeindruckende Spektralfarben entstehen,
die am Gewölbe eine Geschichte erzählt:
Ein weiser Schöpfer, der das erschuf,
mit allen physikalischen Gesetzen, die es gibt.
Seitdem ergeht an die Menschen ein leiser Ruf:
Achtet auf Gottes Werke, weil ER uns liebt!
Der Regenbogen gilt als deutliches Zeichen
des Bundes zwischen Gott und der Erde.
Gottes Allmacht ist mit nichts zu vergleichen.
ER gab allen Generationen die Natur zum Erbe.
ER sprach: Solange die Erde wird besteh´n,
soll nicht mehr aufhören Saat und Ernte,
Frost und Hitze. All das soll nicht vergeh´n.
Ebenso Sommer, Winter, Tage und Nächte.
Gott erinnert uns damit an Seine Gnade,
wenn wir den Bogen sehen in seiner Pracht.
Ein Motiv aus Seiner optimalen Farbenparade,
definitiv auch für Dich und mich erdacht!
Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.
1.Mose 9,13
|
|
(-Autor: Ingolf Braun) |
Copyright © by Ingolf Braun, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|