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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Oh, dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,17-18
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Das abtrünnige Israel erfährt Gnade.
Gott verspricht Seinem Volk bleibende Freude.
Von Anfang an sollten sie Frieden erfahren,
doch leider wollten sie nicht auf Gottes Wort hören.
Dennoch schenkte Gott ihnen Barmherzigkeit
und half ihnen aus zermürbender Trostlosigkeit.
Gott richtete ihr Augenmerk auf SICH und sagt:
`ICH bin der Herr, DEIN Gott`, seid nicht verzagt!
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Frage:
Sind z.B. die täglichen Andachten für Dich Gebote des Friedens, die Dir täglich helfen, Deine Aufgaben mit Jesu Kraft zu erfüllen?
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Zur Beachtung: Dieses Mutmachwort gilt all denen, die sich nicht wegen ihres Christseins schämen. Gott lenkt Seine Nachfolger mit Gerechtigkeit und schafft ihnen durch Seine Gebote Freiheit! (Psalm 19,9-11) |
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| Wie unerforschlich sind Gottes Wege
O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege! Römer 11,33 (Luther 1912) |
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Unerforschlich ist die Größe von Gottes Schöpfermacht, unzählbar die Menge Seiner Sterne, unfassbar die Vielfalt Seiner Kreaturen, unsichtbar die Hand Seines Wirkens. Unbegreiflich ist es, dass Gott Sein auserwähltes Volk Israel eine Zeitlang mit Blindheit schlägt, damit auch die Heidenvölker das Heil finden (Römer 11). Unbegreiflich ist der Reichtum Seiner Liebe: Unverdient wird sie dem Unwürdigen zuteil.
Wir können Gott nicht über die Schulter „in die Karten schauen“. Aber Er hat sich uns offenbart und uns gezeigt, was Er mit uns vorhat. Die Grundlinien seines Heilsplans sind in der Bibel vorgezeichnet. Wir können Gott (oder was wir für "Gott" halten) nicht in den Sternen finden und brauchen es auch nicht. Wieso sollten wir nach dem matten Glanz der Sterne tasten, wenn wir doch in Jesus Christus das Licht des Lebens haben?
Wir können Gott nicht mit menschlichen Mitteln und Maßstäben erforschen. Gott aber hat uns erforscht und erkannt. Er stellt uns unsere Sünde und Seine Vergebung klar vor Augen, wenn wir diese für Sein Licht öffnen. Die Grundlinien unseres Heils, unserer Erlösung und damit auch unseres Lebens sind also vorgezeichnet.
Aber gibt es denn nicht auch konkrete Führung? Ja, doch sie wird uns in der Regel erst im nachhinein gewiss. Wir dürfen und sollen trotzdem allezeit um sie bitten. Dabei kommt es darauf an, dass Gottes Wege unsere Wege werden, nicht umgekehrt. Es heißt ja: "Wie unerforschlich sind Seine Wege." Dabei dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott uns in Seiner Liebe recht führt. So habe auch ich es oft erleben dürfen und z.B. in folgendem Lied besungen:
Es war ein schöner Tag,
ein Tag, wie er nur selten ist,
den man so schnell nicht mehr vergisst.
Es war ein schöner Tag.
Es war ein Tag, an dem nichts schief ging,
wo alles wie am Schnürchen lief,
weil ich die Arbeit fröhlich anfing
und nicht die ganze Zeit verschlief.
Man lobte mich, anstatt zu tadeln.
Man sagte mir: "Du machst das gut."
Ich schöpfte Kraft und Mut.
Als dann mein Freund kam aus der Ferne,
da durft' ich lachen und mich freu`n.
So lebe ich mein Leben gerne,
mit Freunden froh vereint zu sein.
Doch bin ich wieder ganz alleine,
hält dann die Freude auch noch an
und singe ich auch dann?
Ein jeder Tag hat seine Plage
und Sorge, die die Kraft verzehrt.
Ich sorg' mich nicht an diesem Tage,
was mir der nächste Tag beschert.
Ich kann die Mühen gut ertragen,
weil Gott, mein HERR, mich täglich führt.
Er weiß, was kommen wird.
Es wird ein guter Tag,
weil Gott, mein HERR, stets bei mir ist,
mich auch im Leiden nicht vergisst.
Es wird ein guter Tag.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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