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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
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| Die Nuss
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.... 1. Mose 1-31 (Luther 1912) |
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Der Herbstwind dem Nussbaum
die Äste kämmt.
Fallen Blätter, Nüsse zu Boden,
es ist die Erntezeit,
er verliert sein Blätterkleid.
Beim Fallen verlieren die Wallnüsse
ihr altes Oberkleid.
Um an den Kern zu kommen,
muss man noch eine Hürde
überwinden mit der Zange
oder Hammer den Kern von
der harten Schale befreien.
Sieht aus wie in einem Gehirn.
Man kann sich fragen
was für einen Sinn soll das haben.
Der Kern ist ölig im Geschmack,
er ist die Frucht des Baumes,
gut für Kuchen und Essensgericht,
der Duft ist fein, durch Pressen
kommt das Öl zur Sicht.
Schaut man auf den Baum
wie die Nüsse zum Boden fallen,
nicht in andere Richtung
in Himmel verschwinden.
Die Wissenschaft hat schon lange
das Problem geklärt,
doch eins vergisst man so schnell.
Die Frage sich stellt,
wie ist die Nuss auf (an) den Ast gekommen?
Welche Kräfte haben den Auftrag
bekommen?
Wer war dieses Genie, das solch
eine Weisheit, den Plan, schaffte?
Kein Mensch in seinem Stolz
kann es wagen gegen diese
Weisheit zu klagen.
Wenn du die Meinung vertrittst,
es sei die Evolution oder die Natur.
Einst steht fest:
das Genie tausendmal.
Die Weisheit, Klugheit den Mensch übertrifft.
Geblendet von unserer eigenen
Weisheit und Stolz nicht erkennen,
dass es Gott der Schöpfer, der
Ursprung der ganzen Schöpfung
im Gebet „Vater Unser“
zu uns spricht.
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(Autor: Hermann Müller ) |
Copyright © by Hermann Müller
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