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Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes, der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.
2. Korinther 1,3-4
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Lasst uns in Bedrängnissen auf Jesu schauen,
in allen Nöten Ihm ganz und gar vertrauen,
dann aber auch für Seine Hilfe Danke sagen
und das Erlebte zum Trost weiter tragen!
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Frage:
Warum bewahrt uns Gott nicht vor aller Bedrängnis?
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Aufruf: Gott wird hier als Gott allen Trostes bezeichnet. Aber wir lesen nichts davon, dass Gott uns gleich jegliche Bedrängnis wegräumt! Ein Grund wird hier genannt: Er will uns auch zum Segen für Mitmenschen gebrauchen, damit wir den erfahrenen, göttlichen Trost auch weiterreichen können. Paulus, welcher diese Zeilen schrieb, hatte selbst unfassbar schlimme Bedrängnisse durchmachen müssen, wie er in 2. Kor. 11,23-29 aufzeigt, aber auch in all seiner Schwachheit gerade dann Gottes Stärke erfahren! Deswegen kann er auch bis heute Gotteskinder ermutigen, unser Vertrauen ganz auf Gott zu setzen und standhaft auszuharren! Lasst uns auch in allen Tränentälern auf Jesus schauen und uns an Gottes Verheißungen klammern - aber dann auch zu gegebener Zeit Glaubensgeschwister durch unser Zeugnis, wie Gott durchträgt und wunderbar führt, ermutigen! |
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| BrückeGedicht
(Zeichnung von Willi Metzger)
Genau so war es!
genau so kam es!
Genau wie Jesaja es sagt!
In Gottes Namen es wagt
die Dinge zu beschreiben,
die kommen und bleiben.
Nur geändert werden
wenn die Völker auf Erden
umkehren!
Sich nicht verwehren
ihrem Gott!
Da taten sie thronen,
die Völker, die Nationen,
deren Kinnbacken angetan,
mit einem Zaum, der wie zum Wahn
sie in die Irre führen sollte,
weil Gott ihnen grollte,
dort im "Schwingsieb des Nichts",
der Finsternis und nicht des Lichts!
Dort wohnte das Grauen!
Das zu zerhauen,
nur Gott gelingt!
Siehe Sein Name kommt von weit her!
Dabei fällt es Ihm doch schwer,
aus Seinem Born,
mit brennendem Zorn,
mit Lippen voller Grimm,
und das wird erst schlimm,
mit einer Zunge wie ein verzehrendes Feuer,
sein Atem wie ein Ungeheuer
und ach,
wie ein überflutender Bach
den Nationen bis an den Hals reichen zu lassen!
Auch ich tat dort wohnen,
unter den Völkern, den Nationen.
Im Tun und im Lassen,
im Lieben und Hassen,
ist wie schon beschrieben
nur Grauen, ein Nichts geblieben.
Das Hauen und Stechen
ließ mein Leben zerbrechen.
Nur Spott, und auch Hohn
war der Finsternis Lohn
für ein Leben ohne Dich.
Mein Leben zerbrach in viele Stücke.
Ich nahm Deine Hand und baute die Brücke,
die Brücke zu Dir.
Auf der Du mir
entgegenkamst,
mich in die Arme nahmst.
Deinen Frieden
schon hienieden
in mein Herz senktest
und es lenktest
lieben zu lernen!
Nun bin ich geborgen
im Heute und im Morgen.
Bin auf ihn gekommen,
ER hat mich eingenommen,
in den Fels Israel, auf dem Berg des Herrn.
ER steht bereit, er tut es gern,
sich mit dem zu verbünden
und den in sich zu gründen
der aus dem Schwingsieb fällt.
In dem Nichts dieser Welt
auf die Hoheit seiner Stimme hört.
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(Gedichte-Autor: Manfred Reich) |
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