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Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes, der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.
2. Korinther 1,3-4
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Lasst uns in Bedrängnissen auf Jesu schauen,
in allen Nöten Ihm ganz und gar vertrauen,
dann aber auch für Seine Hilfe Danke sagen
und das Erlebte zum Trost weiter tragen!
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Frage:
Warum bewahrt uns Gott nicht vor aller Bedrängnis?
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Aufruf: Gott wird hier als Gott allen Trostes bezeichnet. Aber wir lesen nichts davon, dass Gott uns gleich jegliche Bedrängnis wegräumt! Ein Grund wird hier genannt: Er will uns auch zum Segen für Mitmenschen gebrauchen, damit wir den erfahrenen, göttlichen Trost auch weiterreichen können. Paulus, welcher diese Zeilen schrieb, hatte selbst unfassbar schlimme Bedrängnisse durchmachen müssen, wie er in 2. Kor. 11,23-29 aufzeigt, aber auch in all seiner Schwachheit gerade dann Gottes Stärke erfahren! Deswegen kann er auch bis heute Gotteskinder ermutigen, unser Vertrauen ganz auf Gott zu setzen und standhaft auszuharren! Lasst uns auch in allen Tränentälern auf Jesus schauen und uns an Gottes Verheißungen klammern - aber dann auch zu gegebener Zeit Glaubensgeschwister durch unser Zeugnis, wie Gott durchträgt und wunderbar führt, ermutigen! |
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| Die VerwandlungGedicht
welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden; Kolosser 1,13-14 (Luther 1912) |
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Eine dicke Raupe kriecht dahin,
und nagt sich durch, wer weiß wohin.
So fristet sie ihr bescheidnes Dasein:
Blatt für Blatt frisst sie in sich hinein.
Die Umwelt nimmt sie gar nicht wahr,
am allerwenigsten die Gefahr.
Die Raupe häutet sich letztmalig
und ihr Aussehen wird gleichförmig.
Sobald ihre Frist gekommen ist,
beginnt die Verpuppung recht trist.
Die Metamorphose findet statt:
Eine Entwicklung zeichnet sich ab.
Die Raupe scheint gestorben zu sein,
zumindest macht es den Anschein.
Bald darauf ist die Puppenhülle leer,
die ursprüngliche Raupe gibt´s nicht mehr.
Dafür schwirrt ein schöner Schmetterling
unternehmungslustig in den Frühling hin.
Somit ist der Schmetterling ein Symbol
neuen Lebens mit freiheitlichem Wohl.
Vom Kriechen zum beschwingten Flattern,
wird er sich nun für Blumen begeistern.
Die alte Natur ist endgültig abgelegt,
der Falter sich in neuer Dimension bewegt.
Damit will Gott uns dieses sagen:
Keiner muss sich mehr länger plagen
mit einer schweren Sündenbelastung.
Gottes Befreiung führt zur Vergebung
und versetzt uns* in das Reich seines Sohnes:
Von der Finsternis ins Licht Gottes!
*Menschen, die Gottes Vergebung in Christus angenommen haben
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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