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Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen. Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte; ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht an noch der Finsternis.
1.Thessalonicher 5,3-5
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Wacht auf, denn der Tag des HERRN
ist sehr nah und nicht mehr fern!
Bist Du bereit vor Gott zu stehen,
wirst Du bald den Heiland sehen?
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Frage:
Jesus sprach vom raschen Endzeitablauf (Off. 1,1) und die Ereignisse überschlagen sich bereits. Wie nah sind wir dem erwähnten Zeitpunkt? Und was für eine Verheißung gilt wahren Gotteskindern?
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Zur Beachtung: Die Medien berichten bereits von einem möglichen `Friedens`-Deal mit der Hamas und das Ausrufen von `Friede und Sicherheit` könnte kurz bevorstehen. Die Medien berichten aber ebenfalls von einer bevorstehenden totalen Eskalation des NATO-Russland-Kriegs. Aber auch weitere Kriege weltweit können zugleich ausbrechen!
Aber: Kluge Jungfrauen (Matth. 25) gehören zum Tag und werden in der kommenden Gerichts-Nacht gar nicht mehr auf Erden sein! Gerade angesichts der ggf. unmittelbar bevorstehenden Erfüllung des heutigen Bibeltextes fällt das zeichenhafte Versammlungsfest (Sukkot-Beginn; 3 Mose 23,35) am Dienstag auf!
Zeitpunkte kennt nur Gott und wir können nur - ja wird SOLLEN sogar - auf Zeichen achten (Matth. 16,3). Nachdem was wir sehen kann nur dringend aufgerufen werden: `mache dich bereit, deinem Gott zu begegnen` (Amos 4,12)! |
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| JonaGedicht
Aber der HERR verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.... Jona 2,1-11 (Luther 1912) |
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Jona flehte vom Bauch des Fisches zum Herrn,
mir ist angst und bang, denn ich hörte nicht gern,
doch hast Du gehört Herr, als ich zu Dir rief,
obwohl Du geschleudert ins Meer mich ganz tief.
Herr alle Deine Wellen umwogten mich,
ich will, wenn auch verstoßen, doch schaun auf Dich,
will sehen zum heiligen Tempel nur hin,
obwohl ich vom Wasser umringet nun bin.
In Tiefe umschlang mir das Meergras mein Haupt,
ich dachte nun wär mir das Leben geraubt,
zu Gründen der Berge sank ich nun hin,
die Erde verriegelt vor mir, wo ich bin.
Doch Du führtest mich vom Verderben heraus,
verschmachtet gedachte ich dann an Dein Haus.
Verehrer der Götzen verlassen die Gnad,
ich will jedoch danken, Du hast mich bewahrt.
Herr nun will ich Dir opfern mit lauter Stimm,
das Heil kommt vom Herrn und zu Ihm will ich hin,
was ich Dir gelobt hab, bezahle ich gern,
denn ich weiß genau, das Heil kommt vom Herrn.
Und der Herr gebot dem Fisch, der spie Jona ans Land.
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(Gedicht, Autor: Gabriele Brand) |
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