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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| HABSUCHTGedicht
Das Geld wurde einmal eingeführt,
dem Erfinder nicht nur Lob gebührt.
Man darf nämlich nicht vergessen:
Vieles wird nun daran gemessen.
Der eine hat kaum Geld zum Leben,
dem anderen ist viel gegeben.
„Geld regiert die Welt“,
sagt man über’s Geld.
Manch einer wird vom Geld geblendet,
deswegen er in Habsucht endet.
Habsucht wird zu einer Leidenschaft,
denn man giert nach Geld mit aller Kraft.
Habsucht, die macht unersättlich
und auch niederträchtig.
Bei Habsucht wird auch viel gelogen,
die Wahrheit wird verbogen.
Man könnte meinen die Korruption
gehöre heute schon zum guten Ton.
In der Zeitung liest man fast täglich:
Reiche versagen manchmal kläglich.
Der Habsüchtige lebt ohne Gott.
Wozu? Er hat ja keine Not.
Er merkt gar nicht in seiner List,
dass Geld sein größter Götze ist.
Der Habsüchtige hat seinen Reiz,
wenn er lebt in seinem Geiz.
Den armen Menschen sieht er nicht,
doch wäre helfen seine Pflicht.
Geht das Leben dann zu End‘:
„Keine Taschen hat das letzte Hemd.“
Der Reiche denke mit Bedacht,
dass er sich schuldig hat gemacht.
Für eine Korrektur ist’s nie zu spät,
wenn man mit seinen Sünden zu Gott geht.
Gott hat mit uns viel Geduld,
will uns vergeben alle Schuld.
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(Gedicht, Autor: Hermann Wohlgenannt) |
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