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Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!
Jeremia 2,7
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Es liegt doch ohne Frage klar auf der Hand:
Gott ist der Eigentümer von Seinem Land!
Doch die Welt will es teilen und anders verwenden
und das kann nur im Zorngericht Gottes enden!!!
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Frage:
Kennen Sie den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz? Und: Darf die Welt oder gar das Volk Israel mit dem Land Gottes machen was sie wollen?
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Zur Beachtung: In 4 Mose 33,53 sagt Gott zum Volk Israel: `ihr sollt das Land in BESITZ nehmen und darin wohnen`. Gott ist und bleibt der EIGENTÜMER. Aktuell wirkt die UNO massiv in Richtung Teilung von Gottes Land, ohne Gott überhaupt gefragt zu haben! Im Endzeitbuch Joel 4,3 sagt Gott voraus: `mein Land haben sie geteilt` - und das kann nur zum furchtbaren Gericht führen!
Aber wie sieht es mit unserem Leib aus, wenn wir unser Leben mit einer klaren Bekehrung Jesus übergeben haben? Jesus hat uns teuer mit Seinem Blut ERKAUFT (1. Kor. 7,23) und nach Titus 2,14 hat Er uns erlöst `um für sich selbst ein Volk zum besonderen EIGENTUM zu reinigen`! Wie gehen wir mit Jesu Eigentum d.h. unserem Leib, Besitz und Leben um? Herrscht Jesus Christus wirklich in unserem Leben oder machen wir es wie die Welt, welche über Gottes Land einfach nach Belieben verfügt? Lasst JESUS wirklich HERR im Leben sein! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bekehrungsgedichte-Menüs geblättert werden)
| Der verlorene SohnGedicht
Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir und bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Lukas 15,18-19 (Luther 1912) |
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Der denkwürdige Vater und sein heimkehrender Sohn
Lukas 11-24
Der Sohn verlangte vorzeitig sein Erbteil
und ging darauf fort, zum eignen Vorteil.
Der Vater ließ ihn traurigen Herzens geh´n,
denn er wollte ihm nicht im Wege steh´n.
Der Sohn verprasste bald sein ganzes Geld.
Der Sorglose wurde nun zum armen Held.
In seinem Elend fasste er den Entschluss,
dass er mit Reue nach Hause gehen muss.
Bitter, wenn Vorstellungen zerschellen
und Lebensgrundlagen infrage stellen.
Sein Stolz musste aufgedeckt werden
und mit seiner Arroganz sterben.
Beraubt an Würde und Wünschen,
brach er auf, um seinen Vater aufzusuchen.
Lieber ein Knecht im Vaterhause sein,
als arm und hungrig in der Welt allein.
Der Vater wartete sehnsüchtig auf ihn,
denn er liebte ihn trotz allem weiterhin.
Als er seinen Sohn von weitem erkannte,
sofort sein Erbarmen für ihn entbrannte!
Der Vater sah nicht seine Sünde,
sondern sein Herz, ohne bitt´re Einwände.
Er nahm ihn herzlich in seine Vaterarme
und gab ihm überwältigende Anteilnahme!
Ehrlich bekannte er seine Sündenschuld
und genoss nun des Vaters große Huld.
Vom Irrweg zurück, bezog er keine Prügel,
denn seine Umkehr setzte Gnade vor Regel!
Ausgelassenheit war angesagt mit Freude,
weil immenses Glück das Vaterhaus bewegte.
In diesem Beispiel hast Du bestimmt entdeckt,
dass Gott, der Vater, hinter dieser Liebe steckt!
Jeder Mensch ist in der verzwickten Lage des Sohnes.
Wegen Trennung von Gott braucht jeder die Hinwendung des Vaters.
Dazu hat ER in unbeschreiblicher Liebe SEINEN Sohn Jesus zu uns gesandt, um
zu suchen und selig zu machen, was verloren ist: Gerettet ist jeder, der IHN fand!
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(Gedichte-Autor: Ingolf Braun) |
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