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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Zwei Brüder
Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne.... Lukas 15,11-32 (Luther 1912) |
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Einer war das Sorgenkind,
der andere ein Musterkind.
Einen trieb es in die Rebellion,
der andere war ein braver Sohn.
Einer bereute seine Schuld,
der andere verdrängte seine Schuld.
Einer beklagte seine Entscheidung,
der Brave beharrte auf seine Leistung.
Einer wusste um schmerzliche Not,
der andere missachtete Vaters Angebot.
Einer genoss vollendete Vergebung,
der Brave sah hierzu keine Veranlassung.
Zwei Brüder, und doch so verschieden
in ihrem ganzen Beziehungsverhalten.
Der Vater* hatte Beide gleich lieb:
SEINE Güte in ihre Herzen schrieb.
Beide wurden zu Vaters Tisch eingeladen,
am Gnadenort exzellenter Gottesgaben.
Im Vaterhause ist stets Frohsinn angesagt.
Glückselig ist, wer sein Leben mit IHM wagt!
Gottes größte Freude ist, Feste auszurichten für verlorene Söhne
und Töchter, wenn sie zu Gott* zurückkommen.
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(-Autor: Ingolf Braun) |
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