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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Wollen habe ich schonGedicht
Wollen habe ich schon, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
Römer 7,18-19
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Das "Wollen" ist die Eigenschaft, die jeder nötig hat.
Doch was nützt schon das Wollen, wenn drauf nicht folgt die Tat?
Ich wollte Brücken bauen, da, wo der Abgrund ist.
Ich wollte stets vergeben, im Namen Jesu Christ.
Ich wollte allen sagen, dass Jesus Sünder liebt.
Und auch die größte Sünde, so gerne er vergibt.
Ich wollte Liebe üben an meinem Nächsten hier.
An jedem, der da leidet, im Erdentale hier.
Ich wollte meine Zunge, ja halten in dem Zaum
und nicht so vieles reden, was keinem nutzen kann.
Ich wollte öfters lesen im heil'gen Bibelbuch.
Und wollte viel mehr zeugen von Jesu Gnad und Huld.
Ich wollte ernster beten für alle, die Gott fern.
Für die Gemeindesache, die Lieben nah und fern.
Ich wollte, ja, ich wollte und hab' s doch nicht getan.
Doch was nützt schon das Wollen, wenn ich es nicht getan?
Gott braucht nicht nur das ,Wollen', viel mehr braucht er die Tat.
Es wird einst gar nichts gelten, was ich ,gewollt' nur hab.
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(Gedicht, Autor: Lori Runkowsky) |
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