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Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
1. Johannes 3,2
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So weiß ich, was ich glaube,
ich weiß, was fest besteht
und in dem Erdenstaube
nicht mit als Staub verweht;
ich weiß, was in dem Grauen
des Todes ewig bleibt
und selbst auf Erdenauen
schon Himmelsblumen treibt.
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Frage:
Wie kann ich es nur hier auf Erden aushalten und was erwartet mich?
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Zum Nachdenken: Jetzt lebe ich mit einem Herzen das von Sünde und Qual erfüllt ist. Jetzt ist mein Verstand verfinstert und mein Gewissen abgestumpft. Ich lebe in Angst, Unruhe und mich quälen Sorgen. Weltliche Wünsche und Begierden locken mich und ich habe zu kämpfen mit Krankheit und Schwachheit. Anfechtungen und Verführungen bringen mich ins Wanken.
Nur der Blick auf das zukünftige Himmelreich in Jesu Gegenwart stärkt meine lebendige Hoffnung. Ich werde IHM gleich sein; unfassbar, aber doch real. Und nur dort werde ich zur endgültigen Ruhe kommen, in Gemeinschaft mit Jesus, umgeben von der göttlichen Liebe, deren Größe ich nur erahnen kann. Ich denke es ist wie wenn ich nach dem langen Glaubenskampf endlich ankommen und zur Ruhe kommen werde. Mich tröstet, dass Glaubensgeschwister denselben Weg gehen. Erst in der Ewigkeit wird meine Sehnsucht nach Vollkommenheit und Heiligung gestillt und erfüllt sein. |
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| Menschenkind Gedicht
Jedes Menschenherz tut mir leid,
das Gott nicht anerkennt zur Lebenszeit.
Denn wenn man ausatmet seinen Geist,
die Seele doch zu Gott hinreist.
Dann steht sie vor seinem Angesicht
und Gott unser Vater zu ihr spricht:
Mein Kind, was hast du nur getan,
zur Lebzeit in deinem Besitzerwahn?
Mit der Zeit gehen,
heißt noch lange nicht wissen wohin,
wenn ich nicht das Ziel
deines Weges bin.
Ich sandte euch doch aus Liebe meinen Sohn´,
auf dass einst deine Seele bei mir wohn´.
Wie viele Beweise brauchst du noch?
Deine Seele kennt mich doch!
So lange du das nicht anerkennst,
du in die falsche Richtung rennst.
Auf deinem Irrweg stehen doch
Hinweisschilder noch und noch.
Renn´ nicht so schnell, bleib einmal stehen
um dir diese in Ruhe anzusehen.
Dann findest du ganz geschwind
den Weg zu mir mein liebes Kind.
So kurz ist doch die Lebenszeit
im Bezug zur Ewigkeit.
Du warst geboren um mich im Leben zu finden
und mit unserer Liebe wirst du den Tod überwinden.
Dann drück ich dich an mein Herz
und vorbei ist unser beider Schmerz.
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(Gedicht, Autor: Erna Dobler ) |
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