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Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung!
Epheser 4,30
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Den Heiligen Geist nicht betrüben,
sondern sich darin stetig üben,
Gottes Willen immerfort zu tun
und in Seinem Worte ständig ruhn.
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Frage:
Sind wir bemüht, den Heiligen Geist nicht zu betrüben oder sind wir diesbezüglich gleichgültig?
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Tipp: Sobald wir sündigen, betrüben wir den Heiligen Geist. Das gilt auch für die allerkleinsten Sünden; deshalb dürfen wir niemals vergessen, dass Gott viel zu heilig ist, als dass Er auch nur die allerkleinste Sünde ertragen könnte. Deshalb werden wir in 1. Petrus 1,16 aufgefordert: `Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.«` |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Dankgedichte-Menüs geblättert werden)
| Mein Herr und HeilandGedicht
MEIN HERR und HEILAND
Du allein hast die Verbindung
zu meinem Vater im Himmel wieder hergestellt.
Ich gehöre für immer zu Dir
und nicht zum Fürsten dieser Welt.
Ich nehme jeden Tag das Geschenk Deiner Gnade an,
weil ich endlich weiß, dass ich ohne Dich
nichts für meine Heilung und Heiligung
sowie für Dein kommendes Reich tun kann.
Deinen Heiligen Geist hast Du mir
an die Seite gegeben und mit IHM zusammen
wird es Schritt für Schritt gelingen,
Dir immer ähnlicher zu werden,
in der HEILIGUNG zu leben.
Ich habe jeden Tag aufs Neue
die Gelegenheit Dir zu beweisen meine Treue.
Dies will ich die restlichen Tage
auf dieser verfluchten, gefallenen Erde
von ganzem Herzen tun und mich nicht
auf der Errettung durch meinen Glauben auszuruhn.
Deine Gnaden- und Heilszeit geht zu Ende,
dann kommt endlich die ersehnte Wende.
Es wird sich alles erfüllen,
nach Deinem ursprünglichen Willen.
Welch eine Freude wird es sein,
bei der größten Familienzusammenführung
der Welt dabei zu sein.
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(Gedicht, Autor: Renate Thoss ) |
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