Die Worte sind gar wenig
die ich gefunden hab,
zu danken meinem König,
dass Er mir einst vergab!
Verloren wär mein Leben,
versunken in der Zeit.
Ein neues tat Er geben,
aus Seiner Ewigkeit.
Es ist mit ihm verwoben,
Er hat es so geschenkt.
Ich darf Ihn dafür loben,
dass Seine Hand es lenkt.
Der Wege waren viele,
die wir gegangen sind.
Er führte mich zum Ziele,
ich bin Sein Gotteskind!
Im Sektrum Seiner Liebe,
möcht ich gefangen sein,
dann wüsste ich, ich bliebe
niemals, niemals allein.
Da möcht ich für Ihn singen:
Lob, Ehre, Dank und Preis.
Ihm meine Liebe bringen,
mit Worten brennend heiß.
Vom Feuer Seiner Liebe,
möcht ich entzündet sein,
dann werde ich und bliebe
im Herzen frei und rein!
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