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Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, nachdem ihr eine kleine Zeit gelitten habt, er selbst wird euch vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen.
1. Petrus 5,10
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Ach ich bin viel zu wenig,
zu rühmen seinen Ruhm;
der Herr allein ist König,
ich eine welke Blum.
Jedoch weil ich gehöre
gen Zion in sein Zelt,
ists billig, daß ich mehre
sein Lob vor aller Welt.
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Frage:
Sollte Jesus mir nicht die Herrlichkeit schenken?
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Zum Nachdenken: Gott selbst hat es vorherbestimmt, dass ich die ewige Herrlichkeit erreichen werde. Nach meiner Bekehrung habe ich erlebt, dass vielerlei Verletzungen, auch durch Christen, meinen Weg erschwert haben. Es waren Zeiten der Finsternis und Anfechtungen. Und ich konnte es nicht verstehen, warum mir das alles widerfahren musste.
Dann aber hat der Heilige Geist mir offenbart, dass diese Zeiten des Leidens mich kräftigen und gründen und mich vorbereiten auf die kommende Herrlichkeit. Mehr noch: in und durch meine Leidenszeit hat sich Jesus durch seine unbegreifliche Liebe und Gnade erbarmt. Er hat mich geführt, geleitet und bewahrt. Wie sollte ER auch seinen Heilsplan mit mir aufgeben? Seine Kraft ist in den letzten Jahren in mir immer stärker und deutlicher geworden. Ich spüre seine Nähe. Ich spüre wie ER mich zubereitet auf sein Kommen. Dies darf ich in aller Demut dankbar annehmen. |
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| Gottes GüteGedicht
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, denn seine Güte währet ewiglich.... Psalm 136 (Luther 1912) |
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Danket dem Herrn, denn freundlich ist Er,
danket dem Herrn aller Götter!
Dem Herrn aller Herren bringt Preis und Ehr‘,
Er tut Wunder und lenkt das Wetter.
Die Himmel hat Er so weise gemacht,
auf dem Wasser die Erde gebreitet,
große Lichter zum Scheinen hat Er erdacht
und hat sie wie folgt gedeutet:
die Sonne - dem Tage um vorzusteh’n,
und der Nacht - den Mond und die Sterne.
Den Ägyptern schlug Er die Erstgeburt,
führte Israel in die Ferne.
Mit mächtiger Hand und starkem Arm
teilte Er das Meer in zwei Teile.
Über Israel hatte Er sich erbarmt,
die Ägypter ertranken derweilen.
Durch die Wüste führte der Herr Sein Volk,
schlug die Könige auf dem Wege.
Er vernichtete Sihon und König Og,
hat ihr Land Seinem Volk gegeben.
Zum Erbe für Israel hat Er’s gedacht,
unterdrückt und gepeinigt wir waren.
Er erlöste uns von des Feindes Macht
und gibt Speise, - die auf Ihn harren.
Dankt dem Gott des Himmels, Er hat’s vollbracht,
ewig währet des Herrn Güte!
Danket Ihm für die Weisheit, Gnade und Kraft,-
Er schuf alles nur uns zugute!
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(Gedicht, Autor: Elisabeth Kasdorf) |
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