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Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12
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ER ist das helle wahre Licht
das jede Dunkelheit durchbricht.
ER ist die Wahrheit rein und klar,
Sein Weg ist immer wunderbar!
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Frage:
Haben Sie das Licht des Lebens?
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Zur Beachtung: Wir leben in einer geistlich immer finsterer werdenden Zeit. Aber: Umso finsterer es ist, umso mehr fällt auch jedes Licht auf! Überdies rief Jesus in Matth. 5,16 dazu auf, dass wir unser Licht vor den Leuten leuchten lassen sollen und sprach dabei von `guten Werken`, welche Mitmenschen dazu veranlassen sollen Gott zu preisen!
Auch wenn Betrug und Lüge zunimmt - lasst uns Jesus in Gottesfurcht und in der Wahrheit nachfolgen und für diese Welt Licht zu Gott hin sein! |
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| Der Herr Jesus ist aus dem Himmel herabgestiegenGedicht
Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war: welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden; er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Philipper 2,5-8 (Luther 1912) |
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Der Herr Jesus ist aus dem Himmel herabgestiegen,
um Tod und Teufel zu besiegen.
Er, der besitzt im Himmel und auf Erden, alle Gewalt,
er nahm an die Knechtsgestalt.
Zu nichts er sich selber machte
und in seiner Liebe an dich und mich dabei dachte.
In seiner Gestalt war er wie ein Mensch erfunden,
an seinem Leibe erlitt er unzählige Wunden.
Er war auf Erden, damit er den Gehorsam erlerne.
Eins kannte Gottes Sohn nicht, dass war die Gottesferne.
Ohne die Menschen anzuklagen,
hat Jesus dies alles aus Liebe ertragen.
Er hat für uns um Vergebung gebeten,
denn wir haben seine Gebote übertreten.
Er bezahlte für alle Sünden dieser Welt,
was nie zu bezahlen wäre mit Gold oder Geld.
Sein Blut wusch uns von allen Sünden rein,
daran gedenken wir jetzt beim Brechen des Brotes und Trinken von Wein,
unserm Herrn Jesus gebührt die Ehre allein.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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