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Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten.
Römer 13,1
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Lasst uns als Christen der Obrigkeit untertan sein,
doch nur, soweit auch das Gewissen dabei rein!
Gottes Wort muss immer an erster Stelle stehen,
drum gilt es prüfend auf Anordnungen zu sehen!
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Frage:
Müssen sich Gotteskinder in allen Dingen der Obrigkeit unterordnen?
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Zu beachten: Haben Sie die Frage genau gelesen? Eigentlich steckt die Antwort schon in der Frage drin: „Gottkinder“ sind Kinder Gottes und Sein Wort ist DER Maßstab! Seine Gebote stehen über allen anderen Geboten, so wie das Grundgesetzt über allen anderen Gesetzen steht. Entsprechend heißt es auch in Apg. 5,29: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“! Gott ist ganz klar ein Gott der Ordnung (1. Kor. 14,33) und Unordnung bringt Unfrieden. Daniel ließ sich aber nicht das Gebet zu Gott verbieten – mit allen Konsequenzen (Löwengrube) oder seine 3 Freunde beteten das Götzenbild nicht an – ebenfalls mit Konsequenzen (Feuerofen). Lasst uns also der Obrigkeit soweit möglich untertan sein – aber mit allen Konsequenzen Gott mehr gehorchen, wo es gegen Gottes Wort geht! |
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| Ich Danke Dir!Gedicht
Die Nacht ist vorbei, ein neuer Tag hat angefangen,
einmal ist Regen, einmal heller Sonnenschein.
Ein Tag ist es, so ungemütlich kalt und trübe,
der nächste Tag ist anders, die Sonne lacht uns überall.
Es gibt auch Zeiten, die uns nicht gefallen,
wenn wir mit Krankheit sind geplagt.
Ist das dann nicht ein Grund, um Dank zu sagen,
wenn der Herr zum Danken gibt uns die Zeit?
Wie oft fleh’n wir zum Herren in Gedanken:
„O, Vater, Du siehst meine Not, um Hilfe bitte ich!“
War dir die Hilfe dann nicht bald geleistet?
Hast du es mal gezählt, und auch dafür gedankt?
Danken wir nur für die großen Erhörungen,
die in Versammlungen steigen empor?
Oder stoßen wir kurz ein Gebet in Gedanken:
„O, lieber Vater! Ich Danke Dir!
Kann man die Ursachen wirklich noch zählen,
wo man des Dankes ist wirklich bewußt?
Für jede Freude, ob Trübsal ob Leiden:
„Mein treuer Herr! O, ich Danke Dir!“
Sind wir mit Ernte nicht reichlich gesegnet?
Dass wir zum Essen den Tisch haben voll?
Und bei dem Essen das Brot uns nie fehlet?
Ist das nicht Gnade? O, ich danke Dir!
Drohen uns nicht sehr oft die Gefahren,
bei der Arbeit, zu Hause, und wo wir nicht sind?
Wacht Er über uns im Verkehr auf den Straßen;
Für den Schutz sei Ihm Dank! Ich danke Dir!
Blicke einmal zurück, überleg es einmal,
wo verfehlt und versäumt du hattest das Danken.
Nimm dir einmal recht Zeit, um für alles zu sagen:
„Mein Lieber Vater! Von Herzen nimm meinen Dank!“
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(Gedicht, Autor: Wilhelm Konuchow) |
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The Gospel
"Ich war einst verloren, aber Jesus streckte mir seine Hand entgegen - und dieses Glück möchte ich mit Ihnen teilen!"
(Text) - (youtube)
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Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! (Lukas 21,36)
Wirst Du entfliehen dürfen - oder zurückbleiben müssen?
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