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Aber jetzt, so spricht der HERR, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Jesaja 43,1
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Wer aber von Gottes Liebe als sein Kind ist angenommen,
der kennt ein Sehnen in die ewige Heimat zu kommen.
Es sind alle Menschen, die Jesus Christus von Herzen lieben,
ihre Namen stehen im Lebensbuch Gottes geschrieben.
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Frage:
Wirklich erlöst?
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Zum Nachdenken: Gott selbst spricht hier nicht nur zu Israel, sondern zu mir persönlich. Durch Jesu Tod am Kreuz von Golgatha ist das Erlösungswerk vollbracht. Ich bin mit Gott versöhnt. Und in und mit Jesus habe ich alles, was ich brauche. Ich muss mich nicht mehr fürchten. Ich bin erlöst von Schuld und Sünde und ewigem Tod. Nun habe ich Gewissheit, die ich im Glauben fassen darf. Mehr noch: Gott kennt meinen Namen, ja ich bin gemeint. Damit ist der Weg frei zu Gott. Ich darf in einer lebendigen Beziehung zu Jesus leben. Ich gehöre zu Jesus: Er ist mein und ich bin sein. Dafür möchte ich ihn loben und preisen, bis in alle Ewigkeit. |
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| Der duftendste Wohlgeruch für Gott entstandGedicht
So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebt und sich selbst dargegeben für uns als Gabe und Opfer, Gott zu einem süßen Geruch. Epheser 5, 1-2 (Luther 1912) |
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Der duftendste Wohlgeruch für Gott entstand,
als man den Herrn Jesus
als Gottes Lamm am Kreuze fand.
Dort war er das Schlachtopfer für alle Sünden.
An ihm konnte man keine Sünde finden.
Die Liebe zu uns hat ihn dort hin getrieben,
wie viel ist er wert, dass wir ihn lieben.
Jesus hat sich selber dar gebracht.
Er wurde am Kreuze zur Sünde gemacht.
Er hat sich für uns hingegeben,
das kostete ihn das eigene Leben.
Sein Blut floss aus seinen Wunden.
Er hat den Tod und den Teufel überwunden.
Wie kostbar ist das Blut des einen.
Es gibt nur ihn als Weg zu Gott, sonst keinen.
Und deshalb sollen wir in Liebe wandeln
und nach den Maßstäben Gottes handeln.
Jesus hilft uns dabei, wir sind nicht allein,
wir dürfen ihm alles bringen,
sei es noch so groß oder klein.
Wir dürfen ihm auch Loblieder singen.
So gedenken wir unserem Herrn Jesus
beim Brechen des Brotes und Trinken des Weins.
Denn das Werk auf Golgatha ist allein seins.
Wir sollen das Herrenmahl halten,
bis er wiederkommt und er uns zur Hochzeit führt.
Solange wollen wir rufen: Komm bald, Herr Jesu
und zusehen, dass niemand uns verführt.
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(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg) |
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