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              Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, nachdem ihr eine kleine Zeit gelitten habt, er selbst wird euch vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen. 
             
            1. Petrus 5,10              
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  	       Ach ich bin viel zu wenig,
 zu rühmen seinen Ruhm;
 der Herr allein ist König,
 ich eine welke Blum.
 Jedoch weil ich gehöre
 gen Zion in sein Zelt,
 ists billig, daß ich mehre
 sein Lob vor aller Welt.  	       
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               Frage: 
              Sollte Jesus mir nicht die Herrlichkeit schenken?               
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 Zum Nachdenken: Gott selbst hat es vorherbestimmt, dass ich die ewige Herrlichkeit erreichen werde. Nach meiner Bekehrung habe ich erlebt, dass vielerlei Verletzungen, auch durch Christen, meinen Weg erschwert haben. Es waren Zeiten der Finsternis und Anfechtungen. Und ich konnte es nicht verstehen, warum mir das alles widerfahren musste. 
 Dann aber hat der Heilige Geist mir offenbart, dass diese Zeiten des Leidens mich kräftigen und gründen und mich vorbereiten auf die kommende Herrlichkeit. Mehr noch: in und durch meine Leidenszeit hat sich Jesus durch seine unbegreifliche Liebe und Gnade erbarmt. Er hat mich geführt, geleitet und bewahrt. Wie sollte ER auch seinen Heilsplan mit mir aufgeben? Seine Kraft ist in den letzten Jahren in mir immer stärker und deutlicher geworden. Ich spüre seine Nähe. Ich spüre wie ER mich zubereitet auf sein Kommen. Dies darf ich in aller Demut dankbar annehmen.          |  
       
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  | Der duftendste Wohlgeruch für Gott entstandGedicht 
 
 So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebt und sich selbst dargegeben für uns als Gabe und Opfer, Gott zu einem süßen Geruch. Epheser 5, 1-2 (Luther 1912) |  
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	Der duftendste Wohlgeruch für Gott entstand, 
	als man den Herrn Jesus  
	als Gottes Lamm am Kreuze fand. 
	Dort war er das Schlachtopfer für alle Sünden. 
	An ihm konnte man keine Sünde finden. 
	 
	Die Liebe zu uns hat ihn dort hin getrieben, 
	wie viel ist er wert, dass wir ihn lieben. 
	Jesus hat sich selber dar gebracht. 
	Er wurde am Kreuze zur Sünde gemacht. 
	 
	Er hat sich für uns hingegeben, 
	das kostete ihn das eigene Leben. 
	Sein Blut floss aus seinen Wunden. 
	Er hat den Tod und den Teufel überwunden. 
	 
	Wie kostbar ist das Blut des einen. 
	Es gibt nur ihn als Weg zu Gott, sonst keinen. 
	Und deshalb sollen wir in Liebe wandeln 
	und nach den Maßstäben Gottes handeln. 
	 
	Jesus hilft uns dabei, wir sind nicht allein, 
	wir dürfen ihm alles bringen, 
	sei es noch so groß oder klein. 
	Wir dürfen ihm auch Loblieder singen. 
	 
	So gedenken wir unserem Herrn Jesus 
	beim Brechen des Brotes und Trinken des Weins. 
	Denn das Werk auf Golgatha ist allein seins. 
	 
	Wir sollen das Herrenmahl halten,  
	bis er wiederkommt und er uns zur Hochzeit führt. 
	Solange wollen wir rufen: Komm bald, Herr Jesu 
	und zusehen, dass niemand uns verführt. 
	 
	
     
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 (Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)  |  
 
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	  Wie sieht es in IHREM Herzen aus?  
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	  Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
  	    
   	    
  
	   Spuren im Sand 
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