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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
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| Die Gottlosen haben keinen Frieden
Keinen Frieden, spricht der Herr, gibt es für die Gottlosen! Jesaja 48,22 (Schlachter 2000) |
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Die Tatsache, dass die Gottlosen keinen inneren Frieden haben und auch keinen dauerhaften irdischen Frieden zustande bringen können, hebt die Bemühungen um politischen Frieden nicht auf. Sie sind wichtig und notwendig für das Zusammenleben der Menschen - angesichts der großen Bedrohungen heute mehr denn je. Und doch wird allen menschlichen Friedensbemühungen von der Bibel her der richtige Platz zugeteilt: Er liegt - um an eine Unterscheidung des Theologen Dietrich Bonhoeffer anzuknüpfen - nicht im Bereich des Letzten, sondern im Bereich des Vorletzten. Menschliche Friedensbemühungen liegen im Bereich des Vorletzten, das heißt, sie sind Notordnungen zur Aufrechterhaltung des Zusammenlebens innerhalb einer vergehenden Welt. Das Letzte hingegen wird die Wiederkunft Jesu Christi sein, der in einer völlig neuen Welt mit der Schar der Erlösten Sein ewiges Friedensreich errichtet.
Denn darüber lässt uns die biblische Prophetie nicht im Unklaren: "Das Wesen dieser Welt vergeht" (1. Korinther 7,31). "Der Tag des HERRN kommt wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen" (2. Petrus 3,10). "Himmel und Erde werden vergehen; aber Meine Worte werden nicht vergehen" (Matthäus 24,35).
Dieser Welt ist kein ewiger Bestand verheißen - und auch kein ewiger Friede. Im Gegenteil: In der Zeit vor der sichtbaren Wiederkunft Jesu in Herrlichkeit wird in einer Reihe schrecklicher Gottesgerichte auch der Friede von der Erde weggenommen (Offenbarung 6,4). Die dann vorhandene Gemeinde Jesu wird vielleicht vor, vielleicht aber auch während dieser Gerichte von der Erde hinweg entrückt (vgl. 1. Korinther 15,23.51 f; 1. Thessalonicher 4,16 ff.; 2. Thessalonicher 2,6 ff.; Offenbarung 3,10; 4,1 ff). Auf der Erde aber wird sich ein Volk gegen das andere erheben, man wird von "Kriegen und Kriegsgeschrei" hören, doch "das ist noch nicht das Ende" (Matthäus 24,6 f). Das Ende wird erst kommen, nachdem der Antichrist erschienen ist.
Aber Gott sei Dank: Unser HERR Jesus Christus wird diesen richten und alle diejenigen in Seinem Reich versammeln, die Ihm die Treue gehalten haben. Gehören wir dazu?!
Wir beten: Lieber HERR Jesus Christus, danke, dass Du der Sieger über alle höllischen Mächte bist. Lass uns an Deinem Sieg auf Golgatha teilhaben und in Dein herrliches Reich gelangen. Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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