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Er (Gott) legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt.
Jesaja 59,17a
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
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Frage:
Kommt uns der Vers nicht aus dem NT bekannt vor?
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Zur Beachtung: In Epheser 6 werden wir aufgefordert den `Brustpanzer der Gerechtigkeit` sowie den `Helm des Heils` anzulegen! Das Gott Gleiches anlegt erinnert uns wiederum an Römer 6,4-5, dass wir durch Jesu Sühnetod Ihm gleich geworden sind. Da Gott absolut heilig ist und keine Sünde dulden kann, können wir Gott auch nur in Gerechtigkeit und erlangtem Heil nahen. Beides können wir nur durch die Annahme von Jesu stellvertretenden Sühnetod erlangen! Erst durch wahre Bekehrung, welche Gott durch die Gabe des Heiligen Geistes bestätigt (Wiedergeburt), haben wir das Heil und die nötige Gerechtigkeit um Gott hierbei `gleich` zu sein und so vor Ihm bestehen zu können!
Wer noch keine Gerechtigkeit und kein Heil in Jesus ergriffen hat sollte dies unverzüglich tun. Es wird ein `zu spät` geben! |
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| Ohne Gott ist alles vergebens
O weh der Menge so großen Volks! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie groß Wasser wüten. Ja, wie große Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht. Um den Abend, siehe, so ist Schrecken da; und ehe es Morgen wird, sind sie nimmer da. Das ist der Lohn unsrer Räuber und das Erbe derer, die uns das Unsre nehmen. Jesaja 17, 12-14 (Luther 1912) |
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Die Menschheit war schon immer geneigt, sich gegen Gott aufzulehnen und dann Gott anzuklagen, wenn sie dann den Wagen vor die Wand gesetzt haben. Das war auch schon zur Zeit des Propheten Jesajas und davor so. Und die Menschen meinten, sie könnten Gott beeindrucken, wenn sie um so lauter wüteten, doch diese kindische Vorstellung zerbrach immer wieder an Gottes Eingreifen.
Aus der Geschichte hat die Menschheit aber nichts gelernt: Noch immer wütet sie gegen Gott und bemerkt nicht, dass Gott sich nicht spotten lässt. Die Strafgerichte sind schon da in Form von Arbeitslosigkeit, Eurokrise, Staatsschulden, Kriminalität, Pisa-Schock, die Vergreisung unserer Gesellschaft usw. Hinter den statistischen Arbeitslosen- oder bei der Kriminalität der Opferzahlen stecken nicht nur mathematisch bedenkliche Größenordnungen, sondern menschliche Schicksale, die auch Familienangehörige und vor allem Kinder mitzutragen haben. Dabei sind wir oft sogar unsere eigenen Räuber. Und aufgrund der demografischen Entwicklung ist es eh nur eine Frage der Zeit, bis wir verschwunden sein werden. Ohne Gott ist nun einmal alles vergebens, hoffnungslos und trist. Ohne Gott führt alles in die Katastrophe, allen Experten zum Trotz.
Warum werden die Menschen nicht klug und kehren um zu Gott? Ohne Ihn ist alles ohne Sinn, doch mit Ihm kommt der Segen. Noah und Abraham sind Beispiele hierfür. Durch Gott wurde das hebräische Volk immer wieder aus seinen Gefangenschaften errettet. Der Prophet Daniel wurde von Gott in der Löwengrube und im Feuerofen beschützt. Salomo erhielt von Gott seine sprichwörtlich gewordene Weisheit. Diese Liste lässt sich nicht nur durch die Bibel, sondern auch durch die zweitausendjährige Kirchengeschichte vervollständigen. Dort, wo mit dem Gott der Bibel ernst gemacht wurde und wird, kam es zum Schutz der Schwachen, wurden Kranke gepflegt und Witwen unterstützt. Viel Gutes entstand und entsteht durch das Christentum und die Christen.
Seit ich unterwegs mit Jesus bin, hat mein Leben einen Sinn. Sicher: Es gab und gibt immer schwere Stunden, doch dann weiß ich mich durch Ihn getragen und weiß, dass Er eines Tages alle meine Tränen trocknet. Während ohne Gott alles vergebens ist, haben wir mit Ihm und durch Ihn die allerbesten Zukunftsaussichten für die Ewigkeit.
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(Autor: Markus Kenn) |
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