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Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
Lukas 13,24
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Ringe recht, wenn Gottes Gnade
dich nun ziehet und bekehrt,
daß dein Geist sich recht entlade
von der Last, die ihn beschwert.
Ringe, denn die Pfort ist enge
und der Lebensweg ist schmal;
hier bleibt alles im Gedränge,
was nicht zielt zum Himmelsaal.
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Frage:
Komme ich durch die enge Pforte hindurch?
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Zum Nachdenken: Was bedeutet es, wenn ich Lieblingssünden nicht aufgeben möchte? Wenn es mir etwas bedeutet, von meinen Mitmenschen geschätzt zu werden? Was ist, wenn mir mein Tun in der Nachfolge persönlich sehr wichtig ist? Wenn mir das im Leben Erreichte, das durch Arbeit Erworbene, das Ersparte sehr wichtig sind? Was ist, wenn ich stolz bin auf mich selbst? Wenn ich an meinen Lasten, Verletzungen und Enttäuschungen festhalte? Und ich meine Bequemlichkeiten nicht missen möchte? In den Tiefen meines Herzens und in meiner Seele erkenne ich aber dennoch diese Dinge als hinderlich, durch die enge Pforte hindurch zu gehen. Ich muss dies alles, was mich beschwert ablegen am Kreuz von Golgatha und ich muss Gott um Gnade und Barmherzigkeit bitten. |
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| Kirchentag und Gegenveranstaltung
Ist nun unser Evangelium verdeckt, so ist's in denen, die verloren werden, verdeckt; bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesum Christum, daß er sei der HERR, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi. 2.Korinther 4, 3-6 (Luther 1912) |
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Vom 01. - 05. Juni 2011 fand in Dresden der Evangelische Kirchentag statt; es gab auch eine atheistische Gegenveranstaltung mit dem Slogan: "... dort wird auch dein Hirn sein!" Das ist eine Veranstaltung von Atheisten, die sich unter anderem darüber beklagt, dass diese Veranstaltung mit 7,5 Millionen Euro durch die öffentliche Hand subventioniert wird. Diese Initiative gehört den Freidenkern an, doch sind sie wirklich so tolerant wie sie sich geben? - Schließlich wurde niemand zum Besuch des Kirchentages genötigt, und auch die vielen Plakate, die es um dieses Ereignis in Dresden gab, übten keinen Zwang aus. Letztendlich ist jedem selbst überlassen, ob er zu einem Kirchentag geht oder nicht.
Es zeigt auch die Halbherzigkeit der Freidenker: Als die Londoner Initiative "Es gibt (wahrscheinlich) keinen Gott" auf Busse in Deutschland übertrage wurde und ein atheistischer Bus durch die Lande fuhr, um für den Unglauben zu werben, beschwerten sich die Initiatoren, dass Christen zu einer Gegeninitiative antraten. Doch Christen haben genauso das Recht, ihre Meinung zu sagen wie Atheisten. Beklagten sich damals Atheisten, dass Christen in das "Revier der Atheisten eindrangen", so drangen sie, die Atheisten, doch in die Bereiche vor, in denen die Christen in der Denkweise der Freidenker ihr Revier hatten. So messen die Freidenker mit zweierlei Maß.
Auch sei die Frage gestattet, inwieweit man das Hirn einschaltet: Dass sich das gesamte Weltall und das Leben auf der Erde rein zufällig entwickelt haben soll, dass alles also zufällig entstanden wäre, widerspricht allen Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Das Universum ist ein wohlorganisiertes, mathematisch-physaklisches System, das einen entsprechenden unter strikt logischen Gedankengängen Schöpfer zwingend voraussetzt. Wer denkt, muss glauben.
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(Autor: Markus Kenn) |
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