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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
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| Geschickt zu den Sündern!
Es nahten aber zu ihm allerlei Zöllner und Sünder, daß sie ihn hörten.... Lukas 15, 1-7 (Luther 1912) |
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Die Pharisäer und Schriftgelehrten haben sich immer wieder darüber beschwert, dass Jesus zu den Sündern ging: Zöllner, Ehebrecherinnen, ungläubige Heiden .... Die Pharisäer und Schriftgelehrten beriefen sich dabei auf ihre Gerechtigkeit, ihre Gesetzestreue, doch die Zöllner und Sünder, zu denen Jesus sprach, hatten ein offenes Ohr, sie wollten Erlösung und wussten um ihre Sündhaftigkeit und auch darum, dass sie vor Gott niemals bestehen können. Welcher Mensch kann das schon? Deshalb suchten sie nach Gottes Gnade und Vergebung, ein wesentlicher Unterschied zu den selbstgerechten Pharisäern und Schriftgelehrten.
Doch rümpfen wir nicht die Nase über die Selbstgerechtigkeit der Pharisäer und Schriftgelehrten: Wie oft deuten wir auf uns als die Gerechten, die Guten, die ja pünktlich ihre Steuern, Rechnungen und genauso pünktlich ihre Miete zahlen? Dabei ist es unser Auftrag, zu den Sündern zu gehen und sie einzuladen, Jesus als ganz persönlichen Retter und Erlöser anzunehmen; schließlich wissen wir doch, dass auch wir aus Gnade gerettet sind. Gehen wir also zu den Verlorenen und bringen ihnen die Frohe Botschaft von Jesus Christus.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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