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Artikel verschiedener Autoren über den biblisch-christlichen Glauben

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 01.07.2025

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Achtung!

Jesus zur Gemeinde in Sardes: Ich weiß deine Werke: Du hast den Namen, dass du lebst und bist tot. Werde wach und stärke das, was absterben will, denn ich habe deine Werke nicht als völlig erfunden vor meinem Gott.

Offenbarung 3,1-2

Christen, die nicht ganz zu Jesus stehen,
werden einst vor IHM nicht bestehen.
Echte Nachfolge lebt vom gehorsamen Glauben,
sonst wird Halbheit die Liebe zu Jesus rauben.
Richte Dich nicht nach des Zeitgeistes Sinn,
denn es zieht zu trügerischen Kompromissen hin!
Gib Gott die Ehre, wenn Du am Wort willst bleiben,
denn ER will mit Dir Deinen Lebenslauf schreiben!

Frage: Verlässt Du Dich ggf. auf eigene Leistungen, um Deine Glaubenshaltung begründen zu wollen?

Zum Nachdenken: In den 7 Sendschreiben werden uns von Jesus sowohl treue Überwinder, als auch laue Christen vorgestellt. Den letzteren erklärt Jesus klar, dass nur durch Buße (Umkehr) ein Neuanfang gelingen kann. Wir brauchen Wachsamkeit, indem wir unsere Einstellung anhand vieler Verführungen der Zeit am Wort Gottes aufmerksam prüfen. Bist Du dazu bereit? (1.Kor.6,19-20; Offb.1-3)

( Link-Tipp zum Thema: www.gottesbotschaft.de/?pg=3681 )

Evangelisieren, Missionieren, Botschaft Gottes verbreiten

Inhalt

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(Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Evangelisation-Menüs geblättert werden)


Das Evangelium ausbreiten!


Die ersten Jünger Jesu mussten Verfolgung in Kauf nehmen, wenn sie das Evangelium ausbreiteten: Sie wurden vor den Hohen Rat geschleppt und zu den einzelnen Vorständen der Synagogen. Oft klagte man sie an: Nicht nur die Elite des Judentums - Pharisäer und Schriftgelehrte -, sondern auch die Heiden hatten es nicht gerne, dass sich eine neue Lehre etablierte; vor allem war ihnen unvorstellbar, dass Jesus in die Welt gekommen ist, um für die Sünden der Welt Sühne zu leisten und all die zu erretten, die an Ihn glauben und sich von Seinem Blut rein waschen ließen und lassen.

Stephanus bezahlte mit seinem Leben, und auch Petrus, der den Herrn einstmals dreimal verleugnete ehe der Hahn krähte, wurde zu einem Märtyrer. In den Verfolgungen der ersten Jahrhunderte innerhalb des Römischen Reiches bezahlten viele Christen ihr Bekenntnis mit dem Leben: Als lebendige Fackeln oder den wilden Tieren in den Arenen zum Fraße vorgeworfen, zur Volksbelustigung gekreuzigt oder von Gladiatoren getötet starben sie für ihren Glauben. Dennoch breitete sich dank des mutigen Bekenntnisses das Christentum aus und kam durch den Völkerapostel Paulus auch nach Europa.

Viele Christen nehmen auch heute noch Verfolgungen, Benachteiligungen und Lebensgefahren auf sich: In China hängt es vor allem vom Wohlwollen der Verantwortlichen in den einzelnen Distrikten ab, ob Christen verfolgt werden oder nicht; meistens werden sie verfolgt, insbesondere dann, wenn sie zu einer nicht genehmigten Kirche oder Gemeinde gehören. In Nordkorea ist der Glaube lebensgefährlich, und in der islamischen Welt bedarf es schon eines tiefen Glaubens, so groß ist das Risiko.

Wir hingegen leben in einem freien Land: Wir dürfen ungehindert Kirchen besuchen und können ungehindert "Werbung" für unseren Glauben machen; dafür haben wir Möglichkeiten in der Hand, von denen die ersten Christen nicht einmal im Entferntesten träumen konnten. Wir können evangelistische Postkarten schreiben oder in unserer Privatpost kleine Traktate beilegen. Internet, Radio, Fernsehen, Plakat- und Anzeigenwerbung sind weitere Möglichkeiten. Und wir können unsere Gottesdienste evangelistisch gestalten. Und, und, und ...

Haben wir den Mut und den Eifer der ersten Christen und nehmen uns ein Beispiel an ihnen. Gelegenheiten, unseren Glauben zu bekennen, haben wir genug in unserem Alltag. Selbst im Zug kann man mit seinem Reisenachbarn auf Jesus hinweisen. Überall dort, wo Gott jemanden hinstellt, kann man seinen Glauben an Christus Jesus bekennen, sei es am Arbeitsplatz, in der Freizeit, im Verein oder anderswo. So bin ich derzeit in einer Maßnahme des Jobcenters: Unter den Teilnehmern und bei den Leitern bin ich "der, der die frommen Bücher liest". Lesen ist nämlich meine Leidenschaft, und wenn Pause ist, dann nutze ich die Zeit, um mich in ein Buch zu vertiefen. Dabei haben alle bemerkt, daß ich kein "frömmelnder Spinner" bin, sondern ein sehr realistischer Mensch. Deshalb stellen sie mir ab und an auch Fragen zum Thema Christ sein.

Niemand soll sich da herausreden: Ich las von einem kranken Jungen, der an sein Zimmer gebunden war. Er las regelmäßig in der Bibel und schrieb einzelne Verse auf kleine Zettel, die er aus dem Fenster warf; ein Mann gestand ihm, dass er durch einen dieser Zettel motiviert worden war, selbst mehr für die Ausbreitung des Glaubens zu tun. Vergessen wir nicht: Entweder sind wir Missionare oder Missonsfeld. Jeder Christ, der sich selbst ernst nimmt, ist immer auch ein Evangelist.

Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat
Während sie zum Volk redeten, traten zu ihnen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer, die verdross, dass sie das Volk lehrten und verkündigten an Jesus die Auferstehung von den Toten...

... Und nun, Herr, sieh an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort; ...

Apostelgeschichte 4, 1-31

Ich bin ein Schuldner der Griechen und der Nichtgriechen, der Weisen und der Nichtweisen;...

Römer 1, 14-17


(Autor: Markus Kenn)


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

Kurzbotschaft "Lass dich versöhnen mit Gott!"

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