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Wir haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist.
1. Kor. 2,12
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Es gibt so viele Dinge im Leben,
die unseren Wohlstand heben.
Jedoch das Wertvollste im Leben
wird uns einfach so gegeben!
Was wir uns nicht kaufen können,
das kann uns nur unser Schöpfer gönnen.
Als Größtes gibt ER all denen Befreiung,
die SEINE Gnade annehmen zur Rettung!
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Frage:
Fallen Dir Beispiele ein, was wir uns nicht kaufen können und uns die Welt nicht geben kann?
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Wie wunderbar: Jesus Christus schenkt in Wahrheit erfülltes Leben, jetzt und über den Tod hinaus. Das kann uns die Welt natürlich nicht geben! Der Heilige Geist macht Gotteskinder auf das aufmerksam, was Gott ihnen schenkt: Liebe, Freude, und vieles mehr, welches im Glauben wirksam wird! (Gal.5,16-26) |
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| Mission
Und alle, die in Ägypten wohnen, sollen erfahren, daß ich der HERR bin; darum daß sie dem Hause Israel ein Rohrstab gewesen sind. Hesekiel 29, 6 (Luther 1912) |
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Die Ägypter hatten das jüdische Volk, Gottes Augapfel also, versklavt gehabt, und das Herz des Pharaos blieb hartherzig, obwohl der lebendige Gott jeden ägyptischen Götzen vom Sockel gestoßen und damit Seine Macht bewiesen hatte. Letztendlich ertrank durch die Hartherzigkeit und Unbelehrbarkeit des Pharao die gesamte und unbeschreiblich mächtige Armee Ägyptens in den Fluten des Roten Meeres, Grund genug also, sich den Ägyptern nicht zu offenbaren. Doch dies ist menschlich gedacht: Gott will nicht, dass Sünder verloren gehen, sondern dass sie gerettet werden.
Das ist auch für uns eine wichtige Lektion und Aufgabe: Die Welt mit ihren Lüsten ist quasi unser Ägypten, und der Rohrstock für uns ist die Sünde dieser Welt, unter der wir als Christen unwillkürlich leiden. Aber die Welt braucht nicht unsere Abwendung, sondern die Wahrheit. Der Missionsbefehl ist folglich der vornehmste und wichtigste Befehl, den Gott uns gegeben hat. Alle Menschen sollen nämlich erfahren, dass Gott der Herr ist.
Uns stehen vielerlei Möglichkeiten offen: Es gibt viele Missionswerke, die ihre Traktate kostenlos anbieten, sodass niemand aufgrund materieller Engpässe auf diese verzichten muss, und jeder von uns kann eine Briefkastenaktion machen. Plakate, Internet, Funk, Fernsehen, Zeitungsannoncen: Möglichkeiten gibt es unendlich viele; es liegt an uns, sie zu nutzen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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