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              Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, nachdem ihr eine kleine Zeit gelitten habt, er selbst wird euch vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen. 
             
            1. Petrus 5,10              
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  	       Ach ich bin viel zu wenig,
 zu rühmen seinen Ruhm;
 der Herr allein ist König,
 ich eine welke Blum.
 Jedoch weil ich gehöre
 gen Zion in sein Zelt,
 ists billig, daß ich mehre
 sein Lob vor aller Welt.  	       
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               Frage: 
              Sollte Jesus mir nicht die Herrlichkeit schenken?               
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 Zum Nachdenken: Gott selbst hat es vorherbestimmt, dass ich die ewige Herrlichkeit erreichen werde. Nach meiner Bekehrung habe ich erlebt, dass vielerlei Verletzungen, auch durch Christen, meinen Weg erschwert haben. Es waren Zeiten der Finsternis und Anfechtungen. Und ich konnte es nicht verstehen, warum mir das alles widerfahren musste. 
 Dann aber hat der Heilige Geist mir offenbart, dass diese Zeiten des Leidens mich kräftigen und gründen und mich vorbereiten auf die kommende Herrlichkeit. Mehr noch: in und durch meine Leidenszeit hat sich Jesus durch seine unbegreifliche Liebe und Gnade erbarmt. Er hat mich geführt, geleitet und bewahrt. Wie sollte ER auch seinen Heilsplan mit mir aufgeben? Seine Kraft ist in den letzten Jahren in mir immer stärker und deutlicher geworden. Ich spüre seine Nähe. Ich spüre wie ER mich zubereitet auf sein Kommen. Dies darf ich in aller Demut dankbar annehmen.          |  
       
 |   Evangelisieren, Missionieren, Botschaft Gottes verbreiten |   (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb  des Evangelisation-Menüs geblättert werden)
  | Der Glaube kommt aus der Predigt
 
 Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.... Römer 10, 14-21 (Luther 1912) |  
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	Als Christen wissen wir, dass der Glaube an Jesus Christus der einzige Weg ist, um gerettet zu werden. Schon im Markusevangelium 16, 16 erfahren wir, dass der, der nicht glaubt, verloren gehen wird. Im Johannesevangelium lesen wir, dass der, der dem Sohn nicht glaubt, bereits gerichtet ist. So heißt es in Johannes 3, 18: "Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes." 
	  
	Aus diesem Grund gab Jesus uns am Ende jedes der vier Evangelien und am Anfang der Apostelgeschichte den Missionsauftrag, beginnend in Jerusalem. Es ist dem Einsatz der ersten Apostel zu verdanken, dass sich so viele bekehrten, und Paulus nahm viele Gefahren auf sich, um das Evangelium nach Kleinasien und nach Europa zu bringen. Stephanus, der erste Märtyrer des Christentums, hat mit seinem Leben für diesen Einsatz bezahlt. 
	  
	Da lebt es sich in unseren Breiten weitaus gefahrloser; die Frage ist, ob wir bereit sind, evangelikal zu wirken, denn wie sollen die Leute an Jesus glauben, wenn sie ihn gar nicht oder allenfalls unzureichend kennen? Aus der Predigt kommt der Glaube, und diese Predigt bedarf der Prediger. Diese Prediger müssen gesandt werden. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass wir - jeder einzelne Christ von uns - vom Herrn selbst gesandt ist. Es ist unsere Aufgabe, das Evangelium in die Welt zu bringen, sei es in unserem kleinen Kreis oder sei es in einem großen Rahmen, doch jeder von uns hat Möglichkeiten. Jede noch so kleine Tat, jede noch so kleine Zuwendung ist mehr wert als viele gute Vorsätze. 
	  
	Und wer aufgrund von Krankheit oder Behinderung, von Pflegebedürftigkeit und Invalidität selbst nicht in der Lage ist, in die Welt hinauszugehen, kann die Botschaft seinem Arzt, seinem Betreuer, seiner Krankenschwester, seinen Besuchern weitergeben und auch für die Mission beten. Ein gesundheitlich sehr angeschlagener Junge hat auf seinem Krankenlager Bibeltexte abgeschrieben und diese Zettel aus seinem Fenster geworfen: Manch Vorübergehende wurde erreicht. Ist dieser Junge nicht ein Vorbild für uns, die wir gesund sind? 
	  
	Die Ausbreitung des Evangeliums ist zugleich unsere wichtigste und unsere vornehmste Pflicht. Es geht ja um nicht weniger als über das ewige Heil derer, die um uns sind. Es liegt an unserem Einsatz, ob noch mehr Menschen gerettet werden oder nicht. Wir dürfen das Wort Gottes nicht vergessen, dass wir in Hesekiel 3, 17-19 nachlesen können: "Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie in meinem Namen warnen. Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, – so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet." 
	  
	Das ist eine sehr ernste Warnung. Deshalb sollen wir - von Retterliebe angetrieben - Mission nach Kräften betreiben.
     
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 (Autor: Markus Kenn)  |  
 
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	  Wie sieht es in IHREM Herzen aus?  
	  Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker  "Das Herz des Menschen"  mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...  
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	  Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
  	    
   	    
  
	   Spuren im Sand 
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