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Ich schütte meine Klage vor ihm aus und klage meine Not heraus.
Psalm 142,3
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WARUM ABER REIZT UNMUT MEINE ... Situation?
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WARUM nur ist mir das passiert
und macht mein Leben so kompliziert?
ABER Jammern und Klagen hilft ja nicht,
denn das Missgeschick war keine Absicht.
REIZT meine Gefühle auf negative Art
und verleitet zu unkontrollierbarer `Fahrt`.
UNMUT will ich trotz allem nicht zulassen,
denn was geschehen ist, kann ich nicht fassen.
MEINE Sorgen gebe ich jetzt Christus hin:
ER allein wendet meine Not, mir zum Gewinn!
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Frage:
Hast Du Gottes Hilfe in und aus der Not schon hilfreich und frohmachend erfahren?
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Zum Nachdenken: Natürlich kannst Du Gott mit Warum-Fragen bedrängen oder anklagen … wenn es nicht dabei bleibt! Bitte IHN, dass ER Dich wieder mit Vertrauen an Seinem Handeln ausstattet. Bitte IHN um Erweise Seiner Gegenwart und Treue, dass Dich dieses Bewusstsein wieder aufrichtet. Ich muss nicht alles verstehen. Hauptsache ich bleibe bereit, mit Gott weiter zu gehen! |
| Evangelisieren, Missionieren, Botschaft Gottes verbreiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Evangelisation-Menüs geblättert werden)
| Ich will Euch zu Menschenfischern machen!
Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.... Matthäus 4,18-20 (Luther 1912) |
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Simon Petrus und Andreas, sein Bruder, hatten als Fischer einen harten und entbehrungsreichen Beruf; das Einholen der Netze war sehr schwer, und die Fische mussten sofort verarbeitet werden, damit sie in der Hitize des Nahen Ostens nicht verdarben: Kühlmöglichkeiten gab es ja damals noch nicht. Niemals wussten sie, ob der Fang reicht, damit sie genug verdienten, und selbst, wenn die Ausbeute groß genug war, musste der Fang ja erst noch vermarktet werden. Der Existenzkampf war sehr hart, und doch folgten sie Jesu Ruf sofort nach und wurden zu Menschenfischern. Was bedeutet das?
Jesus hat sie beauftragt, Seine Lehre weiter zu tragen, weiter zu erzählen und Menschen zu Seinen Jüngern zu machen. Dieser Auftrag gilt für jeden Christen gleichermaßen: Jeder Christ ist immer zugleich Evangelist. Und jeder hat die Möglichkeit, diesen Auftrag durchzuführen, sei es durch die Weitergabe von Traktaten, durch Briefkastenaktionen, durch einen evangelistischen Leserbrief, durch Mitarbeit an Evangelisationen oder als Laienmissionar in seiner Umgebung.
Die Botschaft, die wir haben, ist derart wichtig, dass sie ausgebreitet werden muss: Davon hängt nämlich mit ab, wo die Menschen einmal ihre Ewigkeit verbringen werden. Ohne Jesus gehen die Menschen verloren, und wir haben die sicher nicht leichte Aufgabe, von Ihm zu erzählen. Doch auch wenn der Missionsauftrag nicht einfach ist, sondern schwierig, so ist er aber nicht unmöglich; Gott gibt keine unmöglichen Aufträge. Es liegt doch an uns, ob wir Seine Botschaft ausbreiten oder nicht. Vergessen wir nicht: Entweder wir sind Missionare oder wir sind Missionsfeld.
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(Autor: Markus Kenn) |
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Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
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