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Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
1. Johannes 3,2
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So weiß ich, was ich glaube,
ich weiß, was fest besteht
und in dem Erdenstaube
nicht mit als Staub verweht;
ich weiß, was in dem Grauen
des Todes ewig bleibt
und selbst auf Erdenauen
schon Himmelsblumen treibt.
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Frage:
Wie kann ich es nur hier auf Erden aushalten und was erwartet mich?
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Zum Nachdenken: Jetzt lebe ich mit einem Herzen das von Sünde und Qual erfüllt ist. Jetzt ist mein Verstand verfinstert und mein Gewissen abgestumpft. Ich lebe in Angst, Unruhe und mich quälen Sorgen. Weltliche Wünsche und Begierden locken mich und ich habe zu kämpfen mit Krankheit und Schwachheit. Anfechtungen und Verführungen bringen mich ins Wanken.
Nur der Blick auf das zukünftige Himmelreich in Jesu Gegenwart stärkt meine lebendige Hoffnung. Ich werde IHM gleich sein; unfassbar, aber doch real. Und nur dort werde ich zur endgültigen Ruhe kommen, in Gemeinschaft mit Jesus, umgeben von der göttlichen Liebe, deren Größe ich nur erahnen kann. Ich denke es ist wie wenn ich nach dem langen Glaubenskampf endlich ankommen und zur Ruhe kommen werde. Mich tröstet, dass Glaubensgeschwister denselben Weg gehen. Erst in der Ewigkeit wird meine Sehnsucht nach Vollkommenheit und Heiligung gestillt und erfüllt sein. |
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| Jeder Christ ist auch ein Evangelist
Wir haben die Entscheidung: Entweder sind wir Missionsfeld oder wir sind Missionare. Das heisst: Als Christen müssen wir immer auch zugleich Evangelisten sein. Unser Bekennermut trägt entscheidend dazu bei, wo die Menschen die Ewigkeit verbringen werden. Und mal ehrlich: Haben wir nicht Gelegenheiten genug?
Sicher: Niemand von uns hat unbegrenzt Zeit: Familiäre und berufliche Pflichten verlangen ihren Tribut. Irgendwann sind wir auch müde und müssen schlafen. Und doch: Wir haben so manche Gelegenheit. Chick Comics z. B. eignen sich dazu, irgendwo "vergessen" zu werden: Auf öffentlichen Toiletten, im Zug, im Bus, in der Telefonzelle .... Wer gerne spazieren geht oder Wanderungen unternimmt, kann so manches Traktat irgendwo an einem einsamen Bauernhof einwerfen oder in seinem Dorf, in seinem Stadtviertel eine Briefkastenaktion machen.
Man braucht auch nicht unbedingt eine theolgische Ausbildung; oft ist es sogar vorteilhaft, von "Sünder zu Sünder" zu sprechen. Auch Petrus war kein Theologe. Man muss auch rhetorisch nicht der Beste sein: Moses tat sich mit dem Reden auch schwer, doch er war der Führer seines Volkes und sprach vor dem Pharao.
Ich habe auf meinem Roller christliche Aufkleber. Manches Gespräch hat sich entwickelt. Manches Traktat konnte ich so weiter geben.
Wir können viel machen: Mit der Gemeinde zusammen Büchertische oder einen Gemeindeflohmarkt, ein Grill- oder Sommerfest: Alles Gelegenheiten, Jesus zu bekennen. Wer freiberuflich tätig ist, z. B. als Arzt, als Rechtsanwalt, kann in seinen Wartezimmern Material auslegen. Traktatständer eignen sich auch für Geschäftsinhaber, für Apotheker, für Marktstände.
Du kannst auch Leserbriefe schreiben, du kannst dort Traktate einlegen, genauso wie in der Privatpost. Es gibt viel zu tun, es gibt so viele Ideen. Packen wir es an.
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(Autor: Markus Kenn) |
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