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Und dies schreiben wir, auf dass unsere Freude vollkommen sei.
1. Joh. 1,4
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Freude hat mit schönen Dingen zu tun,
Abstand vom Alltag, endlich ausruh´n.
Knüpfe ich Freude nur an Wohlergehen?
Oder lässt mich Gott noch Größeres sehen?
Ich lernte, dass Freude mit Jesus zu tun hat
und Prinzip meines Glaubens ist, in der Tat!
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Frage:
Woraus schöpfte Johannes seine tiefe Freude (Joh.3,29; 3.Joh.1,4)? Wie erlebst Du das selbst?
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Zum Nachdenken: Wenn Du abhängig von Jesus bist, dann darfst Du Dich von Herzen freuen, denn Du wirst dadurch unabhängig von menschlich konstruierten Situationen sein. Johannes war also nicht realitätsfremd, sondern seinem Herrn in Liebe voll ergeben, egal was noch kommen würde. Ich wünsche mir und Dir, dass Du Jesus bewusst erlebst mit froher Gewissheit. Denn mit IHM werden wir ans verheißene Ziel kommen, trotz vieler Hindernisse, wie sie auch benannt werden mögen. (s. auch Paulus im Gefängnis: Phil.4,4-6) |
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| Siehe, ich bin als Sünder geboren
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"Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.“
1. Mose 8,21
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Viele denken, dass der Mensch von Natur aus gut sei. Nur die Gesellschaft habe ihn verdorben, wie etwa der Philosoph Jean Jacques Rousseau formulierte. Dieser wollte deshalb Kinder in besonderen Heimen aufziehen lassen, um sie dem schädlichen Einfluss der Gesellschaft zu entziehen und das von Natur aus Gute zu erhalten.
Heute meint man: Das Reich der vereinigten Menschheit, die Weltökumene, bringe den Weltfrieden. Diese Gedanken sind im Ökumenischen Rat der Kirchen aktuell geworden, aber auch in vielen anderen Gremien existiert diese Vorstellung.
Was sagt demgegenüber die Bibel? Sie betont: Der Mensch ist völlig verderbt. Die Bibel lehrt nicht nur die Tatsünde, sondern auch die Erbsünde: "Siehe, ich bin als Sünder geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen" (Psalm 51,7). Egal ob man sich die Erbsünde biologisch oder repräsentativ vorstellt, die Bibel sagt, dass wir durch Adams Sünde von Natur aus verderbt sind. Wie wir auch im Römerbrief immer wieder lesen, ist in unserem Fleisch nichts Gutes. Wir müssen erneuert werden durch den Geist Gottes in Jesus Christus. Die Erbsünde und die Trennung von Gott als Wurzelsünde liegt den einzelnen Tatsünden zugrunde, die daraus resultieren. Dass wir von Natur aus nicht gut sind, lehrt nicht nur die Bibel, sondern auch die Erfahrung.
Wenn schließlich gesagt wird, dass die vereinigte Menschheit aus eigener Kraft das Weltfriedensreich ohne Gott aufbauen wird, dann handelt es sich bei diesem Reich um das Welteinheitsreich des Menschen mit der dreifach gesteigerten Zahl des Menschen, welche lautet 666 (Offenbarung 13). Dieses wird das Reich des Antichristen sein. Lassen wir uns von diesen Verführungen nicht mitreißen! Nur in Jesu Kreuz haben wir den Sieg!
Wir beten:
Danke, himmlischer Vater, dass Du allein gut bist. Bitte reinige mich und verändere mein Herz, dass ich Dir ähnlicher werde und inneren Frieden in Dir finde. Amen.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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