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Ich sage euch, dass er ihr Recht ohne Verzug ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
Lukas 18,8
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Herr, stärke mir den Glauben,
denn Satan trachtet Nacht und Tag,
wie er dies Kleinod rauben
und um mein Heil mich bringen mag.
Wenn deine Hand mich führet,
so werd ich sicher gehen;
wenn mich dein Geist regieret,
wird´s selig um mich stehn.
Ach segne mein Vertrauen
und bleib mit mir vereint,
so laß ich mir nicht grauen
und fürchte keinen Feind.
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Frage:
Welche Art von Glauben lebe ich?
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Zum Nachdenken: Die göttlichen Verheißungen stehen felsenfest. Gott steht zu seinem Wort. Gott ist nicht das Problem - das Problem bin ich! Wie sieht denn mein Glaube aus? Wird Jesus überhaupt Glauben vorfinden wenn ER wiederkommt? Woran glaube ich?
Ich möchte glauben, dass mir ausschließlich von Gott her Erbarmungen geschenkt werden. Ich möchte glauben, dass Gott mein ernstlich gemeintes Gebet erhört. Ich möchte glauben, dass Gott mir seine Hilfe rasch zuteil werden lässt wenn ich als armer Sünder zu ihm komme. Ich möchte glauben, dass Gott mir unverdient seine Gnade schenken möge; egal wie schwach ich bin. Wenn ich aber so glauben kann, dann fällt meine Selbstgerechtigkeit in sich zusammen. Dann stehe ich hilflos vor Gott. Dann hört meine Selbsttäuschung auf. Denn dann erwarte ich alles ausschließlich von Gott allein. Denn nur von IHM allein kommt Hilfe, die ich brauche. |
| Evangelisieren, Missionieren, Botschaft Gottes verbreiten | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Evangelisation-Menüs geblättert werden)
| Multiplikatoren gesucht!
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Jesus gab uns den Auftrag, Seine Frohe Botschaft, das Evangelium, zu verbreiten; deshalb müssen wir Christen Multiplikatoren sein, Multiplikatoren der besten Botschaft aller Zeiten, die den einzigen Weg zur Rettung aufzeigt.
Vielleicht sagst Du: "Ach, ein richtiger Multiplikator müsste schon ein Star, ein Schriftsteller, ein Journalist oder mindestens ein Lehrer sein, weil sie viele Menschen erreichen!" Sicher: Solange christliche Fussballstars Werbung für Jesus machen durften, sahen Millionen von Menschen gerade bei den Europa- und den Weltmeisterschaften die Botschaft. Und natürlich erreicht Peter Hahne eine Menge Leute mit seinen Bestsellern. Auch der Unternehmer Deichmann mit seinen Schuhfilialen hat erheblich mehr Möglichkeiten, Menschen zu erreichen als wir "Otto Normalverbraucher". Ich wünschte mir, dass es im öffentlichen Leben mehr Christen gäbe, weil so ja die Botschaft effizient verbreitet werden kann, denn gerade Prominente erreichen mit einem Schlag ungewöhnlich viele Menschen und sind für viele ein Beispiel.
Doch vergessen wir nicht: Jeder Einzelne von uns ist ein Multiplikator; täglich treffen wir nämlich andere Menschen, und zwar:
- wenn wir einkaufen
- wenn wir tanken
- wenn wir unseren Nachbarn sehen
- wenn wir spazieren gehen
- wenn wir ein Restaurant oder das Kino besuchen
- wenn wir Bücher aus der Bibliothek ausleihen ...
Letztendlich gibt es auch viele unter uns, die zwar nicht prominent sind, doch kommen sie sehr viel rum: Fern- und Busfahrer, Aussendienstmitarbeiter, Menschen im Messebau, Einkäufer ....
Aus persönlicher Erfahrung weiss ich, dass man auch dann noch Menschen erreichen kann, wenn man selbst in schwierigen Lebensverhältnissen lebt: Selbst in den Ein-Euro-Jobs, die ich hatte, begegnete ich Menschen, die offen waren für die Botschaft, wie die Schüler an einer Schule, an der ich Hausmeistergehilfe war, die Kolleginnen und Kollegen im Ein-Euro-Job, die gemeinnützigen Vereine, für die man z. B. Zelte aufbaute und so fort.
Machen wir uns bewusst, dass jeder von uns Menschen erreicht, die sonst kein anderer erreichen würde und kommen Seinem Auftrag nach.
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(Autor: Markus Kenn) |
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