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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
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| Weil ich es kann
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Warum ist die Welt so,
wie sie ist?
Warum sind die Menschen so,
wie sie sind?
Ich sehe diese große, schlechte Welt.
Ich sehe Not, Elend, Armut.
Ich wünschte,
so vieles wäre anders.
Ich wünschte,
so vieles wäre besser.
Ich will helfen,
helfen, diese Welt besser zu machen
und bin doch nur ein kleiner Wurm,
am falschen Platz.
Ich will etwas Richtiges tun,
etwas, das die anderen sehen,
etwas, das sie anspornt,
etwas, das mir Freude macht.
Warum muss ich tun,
was ich tu?
Warum bin ich hier
und nicht dort,
wo ich wirklich nützlich sein könnte?
Warum kann ich nicht
etwas anderes tun,
etwas Gutes?
Irgendwo,
irgendwann,
zwischen all den Fragen,
habe ich den Frieden verloren.
Doch Antworten habe ich keine.
Ich fühle mich so klein, so nutzlos
in dieser großen Welt,
die doch so dringend Hilfe braucht.
Da höre ich, wie du mich rufst
mit leiser Stimme:
Warum du tun musst,
was du tust?
Warum an dem Ort,
an dem du bist?
Warum, fragst du?
Weil du es kannst,
mein Kind.
Und da begreife ich,
so mühsam und unbedeutend
die Arbeit meiner Hände
an meinem Ort
auch scheint,
ich muss sie tun,
weil ich sie kann,
und weil Gott das wusste.
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(Autor: Nathalie Herzog) |
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