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Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!
Psalm 46,11
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In der wellenlosen Stille
überm tiefen Meeresgrund
tut sich mir dein Gotteswille
in dem klarsten Spiegel kund:
da nur kann dein Odem wehn,
wo die Stürme schlafen gehen.
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Frage:
Kannst du Stille ertragen?
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Zum Nachdenken: Unsere Zeit ist geprägt von Ablenkung und Zerstreuung, aber wo führt sie Dich hin? Manche haben Angst vor der Stille oder können mit ihr nichts anfangen. Andere werden unruhig, wenn sie Stille spüren. Dennoch: wir müssen still werden, um Jesus Christus und seinen Willen für uns zu erkennen. Sicherlich begegnet Dir Jesus auch im geräuschvollen Alltag, aber ganz nah beisammen zu sein und Jesus erkennen, kannst Du nur in der Stille mit ihm. Bei Ihm ist die Quelle des Lebens. Alles Irdische solltest Du zuvor ablegen und mit offenen Herzen dich Ihm nähern. So erfährst Du seinen tiefen Frieden und dein Geist kommt zur Ruhe. Seine Kraft strömt von Ihm zu dir. Probiere es einmal bewusst aus, nimm dir eine kleine Auszeit mit Ihm. |
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| Die Gemeinde ist Gottes Ackerfeld und Bau
Wer ist nun Paulus? Wer ist Apollos? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig geworden, und das, wie der HERR einem jeglichen gegeben hat.... 1. Korinther 3,5-10 (Luther 1912) |
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Die Gemeinde ist Gottes Ackerfeld und Bau. Menschen, in denen der Heilige Geist wohnt, sind gewürdigt, bei diesem Bau mitzuwirken. Aber ohne Gottes Gnade können sie nichts tun (vgl. Johannes 15,5). Wo dies nicht beachtet wird, wo Gemeinde nur als menschliche Organisation angesehen wird, entsteht ein Widerspruch zu dieser fundamentalen Aussage über die christliche Gemeinde: dass sie - trotz aller menschlichen Mitwirkung - einzig und allein Gottes Werk ist. Wo dies übersehen wird, bleibt aller menschlicher Aktivismus Leerlauf und führt in die Irre. Demgegenüber ist es wichtig, Gott um Seine Wegweisung für den Gemeindebau zu fragen: im Gebet, durch Studium in Seinem Wort und mit der Bereitschaft, falsche Vorstellungen über "Kirche" oder "Gemeinde" korrigieren zu lassen.
"Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich Meine Gemeinde bauen" (Matthäus 16,18) - diese Stelle wird gern zur Begründung des Papstprimats (Vorherrschaft des Papstes) herangezogen. Dabei sollte allerdings nicht übersehen werden, dass nirgends im Neuen Testament von einem Nachfolger des Apostels Petrus die Rede ist. Vor allem aber geht es hier zunächst einmal um den Christusprimat, die Herrschaft Jesu Christi: Christus will Seine Gemeinde bauen. Die Gemeinde ist die Gemeinde Jesu Christi. Sie gehört Ihm und niemandem sonst. Alle Funktionen, die Menschen in dieser Gemeinde wahrnehmen, sind nur ableitbar aus der Vollmacht und Beauftragung durch Jesus Christus.
Dies wird auch deutlich aus dem Wort des Apostels Paulus: "Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus" (1. Korinther 3,11). Jesus Christus selber ist das Fundament seiner Gemeinde. Die Gemeinde wird mit einem Haus verglichen, das auf dem Fundament Jesus Christus errichtet wird. Ein anderes Fundament ist nicht tragfähig.Wir beten:
Unsere Schritte hin zur Mitte lenke Du, oh HERR!
Dich erkennen, Vater nennen lass uns mehr und mehr!
Deine Güte, Deine Liebe hüllt uns schützend ein.
Dir vertrauen, auf Dich bauen soll die Losung sein.
Dir verbunden wird gesunden, wer erschöpft und schwach.
Voller Freude als Gemeinde folgen wir dir nach..
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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