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Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, obwohl sie nicht zu zählen sind.
Psalm 40,6
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Gott gab uns Vorlieben und Intelligenz,
verbunden mit verantwortlicher Konsequenz.
ER legte Wesensprägung und Geschlecht
in unsere Wiege. Genial bis zum Gesicht!
Der Gott des Lebens gab uns Wissen
mit einem sensiblen moralischen Gewissen.
ER stattete uns aus mit einzigartigem Talent,
auch mit Glaube, Liebe und typischem Akzent.
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Frage:
Wo beobachtest Du täglich Gottes Wunder? Nimmst Du sie bewusst wahr?
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Zum Nachdenken: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769):
`Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege,
die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege:
So weiß ich von Bewund´rung voll, nicht wie ich dich erheben soll,
mein Gott, mein Herr und Vater!`
An diese Liedstrophe erinnere ich mich gerne, wenn ich mal wieder von Gottes Größe überwältigt bin, und mir eigene Worte zur Anbetung fehlen. Das stärkt meinen Glauben und zieht mich näher zu Jesus. |
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| Lasst uns aufeinander Acht haben
und laßt uns aufeinander achtgeben, damit wir uns gegenseitig anspornen zur Liebe und zu guten Werken, Hebräer 10,24 f. (Schlachter 2000) |
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Der Teufel versucht, Kinder Gottes zu isolieren und dadurch in ihrem Glaubensleben zu schwächen. Um diese Gefahr sollte man wissen und daher die Versammlung der Gläubigen nicht verlassen. In der Versammlung gläubiger Christen empfängt der Einzelne Stärkung und Korrektur. Außerhalb der Gemeinde jedoch ist die Gefahr groß, dass er ins Sektierertum abgleitet oder die Liebe in ihm erkaltet.
Diese Versammlung kann ein großer Gottesdienst, aber manchmal auch nur ein kleiner Hauskreis sein. Wichtig ist, dass sich Gläubige treffen und die Verheißung Jesu wahr wird: "Wo zwei oder drei versammelt sind in Meinem Namen, da bin Ich mitten unter ihnen" (Matthäus 18,20). Für die Endzeit ist freilich der Platz der Gläubigen nicht mehr die machtvolle Organisation (diese wird sich mehr und mehr dem heranreifenden antichristlichen System unterwerfen), sondern die "kleine Herde" (Lukas 12,32).
Wie wichtig auch die kleine Versammlung sein kann, sehen wir am Beispiel Chinas. Dort hat die Gemeinde Jesu die Zeit der Verfolgung und Schließung der Kirchen überlebt, indem sich die Gläubigen in Hauskreisen getroffen haben. Und durch die Gnade Gottes ist ihre Zahl sogar rasant gewachsen. Wahrlich, "das Blut der Märtyrer ist der Samen der Kirche" (Tertullian).
Das innigste Zeichen der Gemeinschaft mit dem HERRN und miteinander ist das Abendmahl.
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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