|
|
|
|
Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
|
|
Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
|
Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
|
|
|
Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
| (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden)
| Lasst uns aufeinander Acht haben
und laßt uns aufeinander achtgeben, damit wir uns gegenseitig anspornen zur Liebe und zu guten Werken, Hebräer 10,24 f. (Schlachter 2000) |
|
|
Der Teufel versucht, Kinder Gottes zu isolieren und dadurch in ihrem Glaubensleben zu schwächen. Um diese Gefahr sollte man wissen und daher die Versammlung der Gläubigen nicht verlassen. In der Versammlung gläubiger Christen empfängt der Einzelne Stärkung und Korrektur. Außerhalb der Gemeinde jedoch ist die Gefahr groß, dass er ins Sektierertum abgleitet oder die Liebe in ihm erkaltet.
Diese Versammlung kann ein großer Gottesdienst, aber manchmal auch nur ein kleiner Hauskreis sein. Wichtig ist, dass sich Gläubige treffen und die Verheißung Jesu wahr wird: "Wo zwei oder drei versammelt sind in Meinem Namen, da bin Ich mitten unter ihnen" (Matthäus 18,20). Für die Endzeit ist freilich der Platz der Gläubigen nicht mehr die machtvolle Organisation (diese wird sich mehr und mehr dem heranreifenden antichristlichen System unterwerfen), sondern die "kleine Herde" (Lukas 12,32).
Wie wichtig auch die kleine Versammlung sein kann, sehen wir am Beispiel Chinas. Dort hat die Gemeinde Jesu die Zeit der Verfolgung und Schließung der Kirchen überlebt, indem sich die Gläubigen in Hauskreisen getroffen haben. Und durch die Gnade Gottes ist ihre Zahl sogar rasant gewachsen. Wahrlich, "das Blut der Märtyrer ist der Samen der Kirche" (Tertullian).
Das innigste Zeichen der Gemeinschaft mit dem HERRN und miteinander ist das Abendmahl.
|
(-Autor: Lothar Gassmann) |
Copyright © by Lothar Gassmann, www.christliche-gedichte.de Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
|
Wie sieht es in IHREM Herzen aus?
Bekanntlich sagen Bilder mehr als 1000 Worte! In dem bekannten Klassiker "Das Herz des Menschen" mit verschiedenen Darstellungen, werden Sie auch Ihren Herzenszustand finden ...
|
|
|
Auch Gotteskinder müssen Nöte durchstehen. Aber wo ist Gott und Seine Hilfe in schweren Zeiten?
Spuren im Sand
|
|
|