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Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest; dir ist nichts gleich! Ich will sie verkündigen und davon sagen, obwohl sie nicht zu zählen sind.
Psalm 40,6
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Gott gab uns Vorlieben und Intelligenz,
verbunden mit verantwortlicher Konsequenz.
ER legte Wesensprägung und Geschlecht
in unsere Wiege. Genial bis zum Gesicht!
Der Gott des Lebens gab uns Wissen
mit einem sensiblen moralischen Gewissen.
ER stattete uns aus mit einzigartigem Talent,
auch mit Glaube, Liebe und typischem Akzent.
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Frage:
Wo beobachtest Du täglich Gottes Wunder? Nimmst Du sie bewusst wahr?
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Zum Nachdenken: Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769):
`Wenn ich, o Schöpfer, deine Macht, die Weisheit deiner Wege,
die Liebe, die für alle wacht, anbetend überlege:
So weiß ich von Bewund´rung voll, nicht wie ich dich erheben soll,
mein Gott, mein Herr und Vater!`
An diese Liedstrophe erinnere ich mich gerne, wenn ich mal wieder von Gottes Größe überwältigt bin, und mir eigene Worte zur Anbetung fehlen. Das stärkt meinen Glauben und zieht mich näher zu Jesus. |
| Christ werden, Umkehr, Glauben wagen | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Christwerden-Menüs geblättert werden)
| Hören wir Gottes Einladung?!
"Der HERR hatte Israel und Juda gewarnt durch alle Propheten und alle Seher und ihnen sagen
lassen: Kehrt um von euren bösen Wegen und haltet Meine Gebote und Rechte nach dem ganzen
Gesetz!"
2. Könige 17,13
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Propheten haben das Volk Israel immer wieder vor falschen Wegen gewarnt, aber es hat nicht auf sie gehört. Der gerechte Zorn Gottes ist furchtbar: Das Land wird verwüstet, das Volk geteilt und schließlich in die Verbannung geführt. Der Weg ohne Gott und gegen Gott endet im Untergang. Gott lässt sich nicht spotten.
Und nun blicken Sie in unsere heutige Zeit! Ist es so viel anders als damals? Leider nicht! Unser sogenanntes christliches Abendland ist bei weitem nicht so christlich, wie es den Anschein hat. Wie viele Menschen gehorchen heute wirklich dem Willen Gottes? Wie viele respektieren die Zehn Gebote? Wo ist wahre Liebe zu Gott, zum Nächsten, zu den Eltern, zu den Kindern, zum Ehepartner zu finden? Haben nicht schon längst Götzen die Stelle des wahren Gottes eingenommen - Götzen des Wohlstandes, der Bequemlichkeit, der Technik, der Menschenverehrung, des Okkultismus? Streben nicht heute die meisten Menschen dem Nichtigen, dem Vergänglichen nach? Suchen sie nicht ihre Antwort in Astrologie, Wahrsagerei, Zauberei und östlicher Mystik statt bei dem wahren Gott der Bibel? Wird heute nicht die Würde des menschlichen Lebens mit Füßen getreten (man denke z.B. nur an die Diskussionen über Abtreibung, Genmanipulation, Embryonenhandel und Euthanasie)? Macht sich heute nicht ganz offen ein neues Heidentum breit, etwa in der alternativen und feministischen Bewegung, die Baals-, Astarte- und andere Kulte wieder einführen will?
Die Wurzel solcher Erscheinungen liegt im Glaubensverlust weiter Teile unseres Volkes. Es hat sich von seiner Quelle, von Gott, losgesagt und den Kurs ins Verderben gewählt. Hass, Feindschaft und Kriege sind Auswirkungen dieses Kurses. Eine radikale Kursänderung ist das Gebot der Stunde - heute wie damals, heute wie in Zukunft.
Gott wartet auf unsere Umkehr. "Kehrt euch zu Mir... so will Ich mich zu euch kehren, spricht der HERR Zebaoth" (Sacharja 1,3). Inmitten unserer Untreue bleibt Gott treu. Inmitten unseres Unglaubens hält Gott an uns fest. Inmitten unserer Lieblosigkeit lässt uns Gottes Liebe nicht los. "Stopp! Umkehren!", ruft uns Gott zu. "Ändere den Kurs deines Lebens!" sagt Er. "Ich habe einen Plan für dein Leben - einen guten Plan. Ich will dir die Richtung angeben - die Richtung zu einem erfüllten, sinnvollen Leben", sagt Jesus Christus, denn "Ich bin das Leben" (Johannes 14,6). Hören wir seine Einladung?!
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(-Autor: Lothar Gassmann) |
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