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Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.
Lukas 9,60
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`Mir nach!`, spricht Christus, unser Held,
`mir nach, ihr Christen alle!
Verleugnet euch, verlasst die Welt,
folgt meinem Ruf und Schalle,
nehmt euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach!
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Frage:
Warum sollte ich immerzu nach vorne blicken?
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Zum Nachdenken: Je älter ich werde, umso häufiger schaue und erinnere ich mich zurück. Dabei muss ich feststellen, dass manches, was ich wieder entdecke, mich noch immer belastet und schmerzt. Für manches aber darf ich dankbar sein. Soweit die Sicht eines Menschen, der noch in dieser Welt lebt. Dennoch lerne ich als Nachfolger Jesu, dass alles was ich erlebt habe, von Gott vorherbestimmt war. Ich erkenne in allem Seine Führung, Leitung und Bewahrung. ER war mir nahe und ER ist jetzt da! Und so kann ich getrost nach vorne schauen. Jesus möchte, dass ich mich ausstrecke nach dem Ziel das ER für mich bestimmt hat.
Voller Vorfreude und Vertrauen darf ich getrost IHM folgen und in dem Kampf, der für mich bestimmt ist, voranschreiten. Ich möchte alles bei IHM ablegen und an Seiner Hand das Ziel der Ewigkeit erreichen - DANKE Jesus! |
| Die Bibel - das Buch der Bücher | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Bibel-Menüs geblättert werden)
| Ist Bibel lesen nicht zu schwer?
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Wenn ich Schriften verteile, wenn mich die Leute sehen, dass ich im Zug oder im Bus die Bibel lese, wenn Andere erfahren, dass ich jedes Jahr die Bibel einmal in ihrer Gänze durchlese und mich auch sonst sehr viel mit Seinem Wort beschäftige, dann höre ich sehr oft den Satz: "Die Bibel zu lesen ist für mich zu schwer: Ich würde sie nicht verstehen!" Nun denn: Woher wollen die Leute das denn wissen, wenn sie es nicht versuchen? Woher soll ich wissen, ob ich kochen kann, wenn ich es nicht ausprobiere?
Vor allem aber ist es doch mit den meisten Dingen so, das man sie lernen kann, wenn man will: Niemand kommt mit einem Führerschein auf die Welt, keiner von uns kann laufen, und wir sind alle geborene Analphabeten. Auch Walter Röhrl, der Rallyestar der 1970iger Jahre, auch der Formel-1-Pilot Niki Lauda, auch die Schumacher-Brüder, auch der jüngste Rennsportweltmeister Velbert mussten erst das Auto fahren lernen, bevor sie dadurch berühmt wurden. Auch die Weltrekordler beim Sprinten, beim Langstrecken- und Marathonlauf fielen immer wieder hin, bevor sie laufen konnten. Und selbst die Literaturnobelpreisträger mussten erst das ABC erlernen, bevor sie diesen Preis bekamen.
Bei der Bibel ist es auch so, dass sie sich selbst erklärt. Wenn wir uns mit ihr befassen, dann begreifen wir sie immer mehr, dann tauchen wir immer tiefer in ihre Weisheiten ein. Vergessen wir nicht: Maria, die Mutter Jesu, war ein einfaches Mädchen und verstand die Bibel doch. Petrus war ein einfacher Fischer, und die Hirten auf dem Felde, die als Erste die Botschaft von der Geburt Jesu hörten, haben begriffen, das durch Ihn etwas Großartiges geschehen war, ja, sie wussten, dass sie Zeugen des Großartigsten waren, was jemals auf der Erde geschehen ist.
Wir können und dürfen auch Gott selbst um Weisheit, um Führung bitten, damit Er uns mitteilt, was Er durch Sein Wort uns sagen möchte: Dann stellen wir fest, dass Er durch die Bibel in unser Leben hineinspricht. Haben wir also den Mut, die Bibel zu lesen. Dann werden wir sie auch verstehen.
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(Autor: Markus Kenn) |
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